Deutscher Wettbewerb Dokumentarfilm 1

Stiefvater und Tochter in einer türkischen Region, die einst Zufluchtsort für Kurd*innen und Alevit*innen war. Er erzählt von der verbotenen Sprache seiner Kindheit und von Diasporaerfahrungen.

Nach seiner Flucht aus Syrien hält Amjad über Facebook & Co. vom Libanon aus seit Jahren Kontakt zur Außenwelt. Das Handy ist für ihn der Ausweg aus Langeweile und Einsamkeit. 

Amir ist aus Afghanistan nach Deutschland geflohen. Er ist Schachspieler. Im Leben spielt das Glück eine Rolle, beim Schach nicht. Sagt er. Eine filmische Partie entlang der drei Spielphasen.

Experimentelle filmische Erinnerungsarbeit über die verschwundenen Flüsse Montreals, die wie unsichtbare Lebensadern unter dem Asphalt fließen und an die Vergangenheit der Stadt erinnern.