
Ein persönlicher sommerlicher Reisebericht durch unpersönliche Erinnerungen, kollektive persönliche Ideale und persönliche kollektive Kollektive.
Ein persönlicher sommerlicher Reisebericht durch unpersönliche Erinnerungen, kollektive persönliche Ideale und persönliche kollektive Kollektive.
In diesem Cinéma-vérité-Film ohne Worte folgt die bosnische Regisseurin einem gewöhnlichen Tag von Arbeitern.
Eine Begegnung, durch die die Träume eines Teenager-Mädchens in Erfüllung gehen könnten. Poetisch und beobachtend begleitet dieser Kurzdokumentarfilm das Leben von Flüchtlingen.
Die Trauer einer Mutter, deren Sohn einem Heckenschützen zum Opfer fiel, vermittelt im Porträt der Betreiberin eines legendären Kinos in Sarajevo, das während des Krieges als Luftschutzraum diente.
Der Jahrestag des Genozids von Srebrenica wird jährlich von Tausenden besucht.
„Denkmäler sind für nichts gut.“ Indem Denkmäler und Museen sich um das fixierte Sichtfeld der Kamera aufbauen, dekonstruiert „SK 2014“ die Absurdität eines Regimes.
Der Animationsfilm in Bosnien und Herzegowina ist nicht besonders dynamisch. Ramadan, eines seiner jungen Talente, erlernte das Metier auf eigene Faust.
Verschiedene Menschen an unterschiedlichen Orten auf der Erde und im Weltraum schauen Fußball. Während das Spiel virtuell alle miteinander verbindet, hat doch jeder seine ganz eigenen Probleme zu bewältigen.
Jedes Haus verbirgt Lieben. Unsere Lieben oder die von jemand anderem. Jede fragt uns: Was wissen wir über die Liebe? Šejla Kamerić strickt Liebesgeschichten, strickt Geheimnisse, Flüstern, Übergänge.