Petra Trolley in einem ungeschminkten Monolog über das Gefühl, „dazwischen“ zu stehen. Petra hat das Down-Syndrom, und aus der emotionalen Erfahrung des Lebens und Arbeitens auf der fließenden Grenze zwischen gesellschaftlicher Ordnung und privatem Chaos entsteht ein ganz eigenes Bild des sozialen Ich.