
Agit-Pop-Art. Ein Nekrolog auf Hồ Chí Minh.
Agit-Pop-Art. Ein Nekrolog auf Hồ Chí Minh.
Die maroden Balkone von Havanna als treue Freunde der Bewohner und Zentrum des sozialen Lebens. Fliegende Händler, Klatsch, Nachbarschaftshilfe und Magie.
Ein junger Mann baut ein weißes Kreuz aus Holz und trägt es in den Dschungel. Er muss sich ins „Herz der Finsternis“ vorwagen, bevor er seinen Frieden wiedererlangen kann.
Montage eines Tages im Leben der nordvietnamesischen Hauptstadt inklusive Luftangriffsinferno.
Fidel Castro besuchte 1977 einen damals 93-jährigen, erblindeten Greis in den Bergen Kubas.
Gebt mir zwei Fotos, einen Schneidetisch und ein Musikstück. Das soll Santiago Álvarez (1919–1998) als Motto für sein Filmemachen reklamiert haben.
Ein Porträt des afrokubanischen Dichters Omar, zugleich auch das eines isolierten Inselstaates, festgehalten in zeitlos erscheinenden Alltagsbeobachtungen auf 16-mm-Filmmaterial.
Sextourismus in Kuba: Zwei junge Männer glauben, sich über Ausländerinnen eine Zukunft aufbauen zu können, und vielleicht sogar an die Liebe. Doch der Alltag ist Mühsal …
Ein alter Mann auf einer mühsamen Reise durch die kubanische Sierra Maestra. Atmosphärisch dichter Blick in eine Welt, in der die Zeit stehen geblieben zu sein scheint.
Eine Erzählung in vier Liedern und einem Ehrenmal für die Opfer des chilenischen Faschismus.
Los Aldeanos und Silvito el Libre sind kubanische Hip-Hop-Künstler. Die ganze Insel hört ihre Musik, die nur unter dem Ladentisch des nächsten Gemüsehändlers zu kaufen ist.