
Olga ist Kassiererin in einem Supermarkt. Ihr Leben ist eintönig und sie ist gelangweilt. Ein überraschendes Ereignis bringt sie kurz aus ihrer Routine.
Olga ist Kassiererin in einem Supermarkt. Ihr Leben ist eintönig und sie ist gelangweilt. Ein überraschendes Ereignis bringt sie kurz aus ihrer Routine.
Bildgewaltiges Epos von der Eroberung des amerikanischen Westens. Die Wüste lebt – schräge Typen, Geisterstädte, Atomwaffentests, Cowboys und Indianer: ein dokumentarischer Western.
Der Stacheldraht als uramerikanisches Symbol. Die Absurdität eines Abschottungswahns, lustvoll erzählt in großen Tableaus, mit überraschenden Volten und Anklängen an den Western.
Als Kind verbrachte Ketje die Ferien bei seiner Tante. Er kehrt zurück an diesen Ort und schwelgt in Erinnerungen an den Apotheker und seine Suche nach dem Diamanten der Vögel.
Eine Postzentrale, in der die Briefe verstauben, ein Bahngleis ohne Züge, eine Feuerwehr ohne Ausrüstung. Kinshasa, Kongo. Stillstand und Träume von der Zukunft, mit surrealer Note.
Das Salvation-Projekt geht weiter – mit dem Durchstöbern des religiösen Gepäcks, das die Urahnen der Regisseurin nach Südafrika trugen und nachfolgenden Generationen aufbürdeten.
Dieser Film aus Morris‘ Salvation-Projekt beginnt mit einem Buch über englische Landschaften, das einem Jungen in einer südafrikanischen Mission im 19. Jahrhundert zum Geschenk gemacht wird.
Eine persönliche, aus einer einzigen Zeichnung heraus entwickelte Reflexion über Familie, Kindheit und unvermeidliche Abschiede – und der kürzeste Film aus Morris‘ Salvation-Projekt.
Ein Junge mit einem Flugzeug, eine Frau, die strickt, und ein wunderbarer Herbsttag im Park.