Pressebereich

Rund ums Jahr informieren wir interessierte Journalist*innen über die wichtigsten Neuerungen bei DOK Leipzig. Auf dieser Seite finden Sie unsere aktuellen Pressemitteilungen, Informationen zu weiteren Materialien für die Presse und zur Akkreditierung von Medienvertreter*innen.
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Pressevertreter*innen werden bei DOK Leipzig kostenfrei akkreditiert, sofern sie über das Festival berichten. Bitte geben Sie daher möglichst detailliert Ihre Planung der Berichterstattung an. Wir behalten uns vor, im Einzelfall Nachweise über die journalistische Tätigkeit anzufordern sowie unter Umständen eine kostenfreie Akkreditierung abzulehnen.
Die Presseakkreditierung ist ab dem 22. August 2022 möglich.
Alternativ können Sie sich bereits ab dem 15.6. kostenpflichtig als Fachbesucher*in akkreditieren lassen. Alle Informationen finden Sie hier: Akkreditierung.
Nina Kühne
Alena Flemming
Jan-Philipp Kohlmann
presse [at] dok-leipzig [dot] de
+49 (0)341 30864-1070

Fans von DOK Leipzig, die sich schon jetzt auf die Festivalwoche im Herbst freuen, können im „DOK Leipzig Sommerkino“ wieder Filme der letzten Jahrgänge unter freiem Himmel in Leipzig schauen.
Vom 21. Juli bis 11. August präsentiert das Festival gemeinsam mit der Schaubühne Lindenfels, der Cinémathèque und dem Luru-Kino zehn Dokumentar- und Animationsfilme an der Plagwitzer Markthalle, auf der Moritzbastei und in der Spinnerei.
Das Sommerkino-Programm versammelt zahlreiche Publikumslieblinge und Preisträgerfilme, etwa „The Balcony Movie“, in dem der Regisseur von seinem Balkon aus die Passant*innen in Gespräche über ihr Leben verwickelt, oder auch den Gewinner des Publikumspreises „Dida“, ein charmantes Portrait über die Mutter des Filmemachers und zugleich die Geschichte einer Familie im Umbruch.
Der Film „Kopf Faust Fahne – Perspektiven auf das Thälmanndenkmal“ schaut aus zehn Blickwinkeln auf eine umstrittene Statue in Berlin-Prenzlauer Berg: in der DDR noch Siegessymbol des Kommunismus, nun kolossales Überbleibsel. Als Vorfilm wird „Impossible Figures and Other Stories I“ gezeigt, der 2021 bei DOK Leipzig eine Goldene Taube im Internationalen Wettbewerb für Kurzfilme gewonnen hat. Auf subtil brutale Weise führt der Film dem Publikum die (eigene) Vergänglichkeit vor Augen.
Um Liebe, Sexualität und Körperideale geht es an einem weiteren Sommerkinoabend mit drei Filmen. Nach den Kurzfilmen „Glückspfad” über weibliche Körperbehaarung und „In Nature” über die vielseitigen, oftmals queeren Beziehungsformen in der Fauna, begleitet „Reality Must Be Addressed“ zwei junge Frauen, die sich auf einer Reise durch Südamerika kennenlernen, anfreunden und schließlich verlieben.
„Los cuatro vientos“ erzählt von Menschen aus Fondo Negro in der Dominikanischen Republik, die für die Arbeit ins Ausland ziehen – und von jenen, die zurückbleiben.
Auch das letzte Screening des DOK Leipzig Sommerkino führt auf die andere Seite des Atlantik. In „Gegen den Strom – Abgetaucht in Venezuela“ trifft der Filmemacher einen Verwandten, der früher Teil der autonomen Szene in Berlin war. Seit 1995 wird er per Haftbefehl als Mitglied einer linksterroristischen Vereinigung gesucht und tauchte für Jahrzehnte unter. Begleitet wird der Film von „Erwin“, einem Kurzfilm über einen 58-Jährigen, der die meiste Zeit in seinem Wohnmobil verbringt und sich sexuellen Onlinebegegnungen mit anderen Männern hingibt.
Filmstills, Fotos sowie die Grafik zum Sommerkino finden Sie hier: DOK Leipzig Sommerkino
Festivalmotiv und Logos von DOK Leipzig zum Download: dok-leipzig.de/presse-download
DOK Leipzig Sommerkino: Termine & Infos im Überblick
Donnerstag, 21.7.
21:45 Uhr | Plagwitzer Markthalle
The Balcony Movie (Regie: Paweł Łoziński)
in Kooperation mit der Schaubühne Lindenfels | Tickets über schaubuehne.com
Montag, 25.7.
22:00 Uhr | 1cl Sommerkino auf der Moritzbastei
Impossible Figures and Other Stories I (Regie: Marta Pajek)
+
Kopf Faust Fahne – Perspektiven auf das Thälmanndenkmal (Regie: Betina Kuntzsch)
in Kooperation mit der Cinémathèque | Tickets über cinematheque-leipzig.de
Donnerstag, 28.7.
21:45 Uhr | Plagwitzer Markthalle
Dida (Regie: Nikola Ilić und Corina Schwingruber Ilić)
in Kooperation mit der Schaubühne Lindenfels | Tickets über schaubuehne.com
Donnerstag, 4.8.
21:15 Uhr | Baumwollspinnerei
Glückspfad (Regie: Jakob Werner, Thea Sparmeier und Pauline Cremer)
+
In Nature (Regie: Marcel Barelli)
+
Reality Must Be Addressed (Regie: Johanna Seggelke)
in Kooperation mit dem Luru-Kino in der Spinnerei | Tickets über luru-kino.de
Montag, 8.8.
22:00 Uhr | 1cl Sommerkino auf der Moritzbastei
Los cuatro vientos (Regie: Anna-Sophia Richard)
in Kooperation mit der Cinémathèque | Tickets über cinematheque-leipzig.de
Donnerstag, 11.8.
21:15 Uhr | Baumwollspinnerei
Erwin (Regie: Jan Soldat)
+
Gegen den Strom – Abgetaucht in Venezuela (Regie: Sobo Swobodnik)
in Kooperation mit dem Luru-Kino in der Spinnerei | Tickets über luru-kino.de

DOK Leipzig richtet auch seine 65. Festivalausgabe in den Leipziger Kinos und Spielstätten aus. Damit macht sich das Festival einmal mehr für die Rückkehr zur Kinokultur und für gemeinsame Festivalerlebnisse stark.
Vom 17. bis 23. Oktober zeigt DOK Leipzig neue Dokumentar- und Animationsfilme aus der ganzen Welt, kreative XR-Arbeiten und thematische Filmreihen in den Festivalkinos. Das Festivalteam freut sich darauf, zahlreiche internationale Filmemacher*innen und Gäste in Leipzig zu begrüßen und ihre Werke gemeinsam mit ihnen und dem Publikum bei Filmgesprächen und in Meisterklassen zu diskutieren. Mit dem Schwerpunkt auf Vor-Ort-Veranstaltungen reagiert DOK Leipzig auf das Bedürfnis von Besucher*innen und Branche nach direkten Begegnungen und Austausch, das in den vergangenen zwei Jahren deutlich spürbar war.
Einige Onlineangebote werden in reduzierter Form beibehalten, darunter aufgezeichnete Gesprächsformate. Im „DOK Stream“ stehen im Anschluss an das Festival deutschlandweit erneut ausgewählte Filme on Demand zur Verfügung – in diesem Jahr soll der Fokus auf den Preisträgerfilmen liegen.
Auch DOK Industry setzt den Schwerpunkt wieder auf die Festivalteilnahme in Präsenz. In der Festivalwoche werden die Branchenvertreter*innen bei den Fachveranstaltungen vor Ort zusammenkommen. Livestreams von Projektpräsentationen und Talks machen die Präsenzformate online zugänglich. An zwei Tagen nach Ende des Festivals können sich Fachteilnehmer*innen zusätzlich online vernetzen.
Das diesjährige Festivalmotiv wurde wie in den Vorjahren von dem Leipziger Grafiker Stefan Ibrahim entworfen. Es zeigt den Schlüssel einer Einbausicherung, die vielen noch aus DDR-Zeiten bekannt sein dürfte. Während des Festivals sowie online kann das Publikum weitere Schlüsselvarianten entdecken.
„Unser Motiv lässt ganz bewusst viele Deutungen zu“, so Festivalleiter Christoph Terhechte. „Die Filme und Arbeiten in unserem Programm vereint ihre Neugierde auf die Welt. Sie eröffnen sozusagen neue Perspektiven oder erschließen bislang unbekannte Lebenswelten. Der Schlüssel ist aber auch immer wieder ein Sinnbild für Heimat – oft behalten Menschen, die ihre Heimat verlassen müssen, ihren Wohnungsschlüssel als Symbol der Verbundenheit mit ihrem Zuhause, ihrer Herkunft und Vergangenheit. Als Festival mit ostdeutsch geprägter Geschichte haben wir uns bei dem Schlüssel für ein DDR-Modell entschieden.“
Einige Themen des Festivalprogramms stehen bereits fest. In diesem Jahr betont DOK Leipzig seine langjährige Verbindung mit Osteuropa mit einem Programm aus aktuellen Langfilmen, die Einblicke in Lebensrealitäten osteuropäischer Länder bieten. Auch die Vernetzung von Dokumentar- und Animationsfilmer*innen will das Festival durch neue Formate verstärkt fördern. Gleich vier Filmreihen des Festivalprogramms erkunden zudem verschiedene künstlerische Spielarten des Animationsfilms.
Mit der Retrospektive 2022 richtet DOK Leipzig den Blick auf die dokumentarischen Werke von Filmemacherinnen der DDR. Die Hommage ist der renommierten serbischen Dokumentarfilmerin Mila Turajlić gewidmet, deren Werk die historische Bedeutung bewegter Bilder erkundet. Zwei weitere Programme versammeln Filme, die sich mit Klimakrise, Ressourcenknappheit und Umweltaktivismus beschäftigen.
Ab heute können sich alle Festivalfans bis zum 15. Juli eine Early-Dove-Akkreditierung zum reduzierten Preis sichern, mit der sie Zugang zu Filmscreenings, Gesprächen mit inspirierenden Gästen und Branchenangeboten erhalten.
Freikarten für Filmscreenings gibt es für alle, die an der Publikumsbefragung von DOK Leipzig teilnehmen. Das Festival möchte mit der Umfrage Feedback von ehemaligen und zukünftigen Besucher*innen einholen und sein Publikum besser kennenlernen. Die Teilnahme ist ab 16. Juni über dok-leipzig.de möglich.
Noch bis 1. Juli können Filme und XR-Arbeiten für DOK Leipzig eingereicht werden. Die Frist für den DOK Co-Pro Market endet am 21. Juli.
Festivalmotiv zum Download: Presse-Download-Bereich
Infos zur Early-Dove-Akkreditierung: Akkreditierung
Infos zur Einreichung für DOK Leipzig 2022 und den DOK Co-Pro Market: Einreichung

Die Filme, die in diesem Jahr um die Doc Alliance Awards konkurrieren, stehen fest. Jedes der sieben europäischen Dokumentarfilmfestivals, die das Netzwerk Doc Alliance bilden, hat je einen kurzen und langen Dokumentarfilm aus seinem vergangenen Programm nominiert. Mit den Doc Alliance Awards werden Nachwuchstalente des europäischen Dokumentarfilms unterstützt. Für den Langfilmpreis werden nur die Debüt- oder Zweitfilme der Regisseur*innen ausgewählt.
DOK Leipzig schickt den Langfilm „Nasim“ sowie den Kurzfilm „Light Years“ ins Rennen. In „Nasim“ begleiten die Filmemacher Ole Jacobs und Arne Büttner die Afghanin Nasim und ihre Familie im Geflüchtetenlager Moria auf der griechischen Insel Lesbos. Der beobachtende Dokumentarfilm zeigt einfühlsam den Alltag der zweifachen Mutter, die es auf beeindruckende Weise schafft, die Herausforderungen dieser unzumutbaren Extremsituation immer wieder aufs Neue zu meistern. „Nasim“ lief bei DOK Leipzig 2021 im Deutschen Wettbewerb und wurde mit dem DEFA-Förderpreis und dem ver.di-Preis für Solidarität, Menschlichkeit und Fairness ausgezeichnet.
„Light Years“ von Monika Proba war im vergangenen Jahr im Internationalen Wettbewerb Kurzfilm bei DOK Leipzig zu sehen. Witali und Łukasz, die Protagonisten des Films, haben das orthodoxe Seminar absolviert und müssten nun eine Familie gründen oder Mönche werden, um das Priesteramt anzutreten. Doch die beiden Freunde leben lieber in den Tag hinein, sinnieren, philosophieren und singen. Der empathische Film folgt dem Alltag der beiden Männer zwischen religiösen Verpflichtungen, den Erwartungen der Familie und ihrer zärtlichen Freundschaft.
Die 15. Doc Alliance Awards werden am 24. Mai in Cannes im Rahmen des Branchenprogramms Marché du Film vergeben. Über die Gewinnerfilme entscheidet eine Jury aus sieben internationalen Filmkritiker*innen und Branchenvertreter*innen, die ebenfalls von den Festivals ausgewählt wurden. Die diesjährige Jury bilden die Journalist*innen Esther Buss (Jungle World, Filmdienst, Der Tagesspiegel), Frederik Bojer Bové (POV.International), Teresa Vieira (Antena 3, Cineuropa), Nepheli Gambade (Critikat), Michał Walkiewicz (Filmweb) und Leila Basma (dok.revue), sowie Nicolas Wadimoff (Filmemacher, Leiter des Département Cinéma an der HEAD – Genève).
Der Doc Alliance Award wurde seit 2008 jährlich an einen abendfüllenden Dokumentarfilm vergeben, seit 2021 wird zusätzlich ein Kurzfilm ausgezeichnet. Die Awards sind mit einem Preisgeld von je 8.000 EUR dotiert, das die Filmschaffenden für ihre nächsten Projekte verwenden können. Zusätzlich zeigt jedes der Festivals im Netzwerk mindestens drei Filme der Auswahl bei seiner nächsten Ausgabe.
Teil des Netzwerks Doc Alliance sind die Festivals CPH:DOX, Doclisboa, Millennium Docs Against Gravity FF, DOK Leipzig, FIDMarseille, Ji.hlava IDFF und Visions du Réel.
Übersicht der nominierten Langfilme:
- 5 Dreamers and a Horse, Armenien/ Deutschland/ Schweiz/ Dänemark/ Georgien, Regie: Aren Malakyan und Vahagn Khachatryan, nominiert von Visions du Réel
- A Night of Knowing Nothing, Frankreich/ Indien, Regie: Payal Kapadia, nominiert von FIDMarseille
- The Eclipse, Norwegen, Regie: Nataša Urban, nominiert von CPH:DOX
- Kapr Code, Tschechische Republik/ Slowakei, Regie: Lucie Králová, nominiert von Ji.hlava IDFF
- Nasim, Deutschland, Regie: Ole Jacobs und Arne Büttner, nominiert von DOK Leipzig
- The Pawnshop, Polen, Regie: Łukasz Kowalski, nominiert von Millenium Docs Against Gravity
- Yoon, Portugal, Regie: Pedro Figueiredo Neto und Ricardo Falcão, nominiert von Doclisboa
Übersicht der nominierten Kurzfilme:
- Abyss, Dänemark, Regie: Jeppe Lange, nominiert von CPH:DOX
- Aralkum, Usbekistan/ Deutschland, Regie: Daniel Asadi Faezi und Mila Zhluktenko, nominiert von Visions du Réel
- Beautiful Solution, Tschechische Republik, Regie: Eliška Cílková, nominiert von Ji.hlava IDFF
- Joanna d'Arc, Polen, Regie: Aleksander Szamałek, nominiert von Millenium Docs Against Gravity
- Light Years, Polen, Regie: Monika Proba, nominiert von DOK Leipzig
- In the Billowing Night, Frankreich, Regie: Erika Etangsalé, nominiert von FIDMarseille
- Peace, Portugal, Regie: José Oliveira und Marta Ramos, nominiert von Doclisboa
Mehr Informationen zu den nominierten Filmen: Doc Alliance Nominations

Am 1. April um 19 Uhr zeigt DOK Leipzig in der Kinobar Prager Frühling in Leipzig zwei Filme von ukrainischen Filmschaffenden. Damit sollen Filmemacher*innen in der Ukraine und ihre Arbeit unterstützt werden. Gezeigt werden der animierte Kurzfilm „Deep Love“ von Mykyta Lyskov und anschließend der Dokumentarfilm „No Obvious Signs“ von Alina Gorlova. Die Ticketerlöse gehen an Docudays UA. Das jährlich in Kiew stattfindende Dokumentarfilmfestival für Menschenrechte sammelt aktuell Geldspenden für ukrainische Filmschaffende, die die Geschehnisse vor Ort dokumentieren und Unterstützung oder technisches Equipment benötigen. Auch über eine Spendenbox können an diesem Abend vor Ort Geldbeträge an Docudays UA gespendet werden.
Die gezeigten Filme waren vor einigen Jahren Teil des Filmprogramms von DOK Leipzig. Mykyta Lyskov zeichnet in seinem Animationsfilm „Deep Love“ schonungslos ehrlich und mit pointiertem Humor ein Bild der Ukraine als ein Land, das zu sich selbst zu finden versucht. 2019 wurde „Deep Love“ bei DOK Leipzig mit der Goldenen Taube im Next Masters Wettbewerb ausgezeichnet.
„No Obvious Signs“ von Alina Gorlova ist eine eindringliche Studie über eine ukrainische Soldatin, die nach ihrer Dienstzeit die Armee hochdekoriert verlassen hat und nun mit den psychischen Folgen ihrer Erlebnisse kämpft. Der Film zeigt eindrücklich, wie unauslöschlich sich der Krieg in das Leben hineinfrisst. „No Obvious Signs“ erhielt bei DOK Leipzig 2018 den MDR-Filmpreis, mit dem jedes Jahr ein herausragender osteuropäischer Dokumentarfilm aus dem Festivalprogramm geehrt wird.
Die Tickets für den Soli-Kinoabend kosten 8 € (ermäßigt 7 €) und sind ab sofort via Cinetixx über die Website der Kinobar Prager Frühling oder an der Abendkasse erhältlich.
Auch die Streaming-Plattform DAFilms des europäischen Festival-Netzwerks Doc Alliance, zu dem DOK Leipzig gehört, hat eine Spendenaktion zugunsten ukrainischer Filmschaffender gestartet. Unter dafilms.com ist eine Reihe an Dokumentarfilmen verfügbar, die ihren Blick auf die Ukraine vor den russischen Angriffen richten und Hintergründe zur ukrainischen Kultur und dem gesellschaftlichen Wandel der letzten Jahre bieten. Teil der Reihe ist auch der Film „No Obvious Signs“. Die Ticketerlöse gehen zum Teil in die Spendensammlung von Docudays UA, die restlichen Einnahmen kommen den Rechteinhaber*innen der Filme zugute.
Vorverkauf für das DOK Leipzig Soli-Kino: Cinetixx
Spendenaufruf von Docudays UA: DOCU/HELP
Informationen zur Filmreihe von DAFilms: „Support Ukraine with DAFilms“
Statement von DOK Leipzig: Solidarität mit den Menschen in der Ukraine