Filmarchiv

Jahr

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Kelasi

Kelasi
Fransix Tenda Lomba
Internationaler Wettbewerb Kurzfilm 2021
Animationsfilm
Belgien
2021
10 Minuten
Französisch
Untertitel: 
Französisch, Englisch

Der erste Animationsfilm des bildenden Künstlers Fransix Tenda Lomba ist eine Art Parcours durch die historischen Bildungssysteme Kongos – und eine Analyse der ideologischen Funktion der Institution Schule. Mit eindrücklichen Collagen und einem immer ironischen Kommentar konfrontiert der bezeichnenderweise in Belgien produzierte Film seine westliche Zuschauerschaft mit deren eigenem Unwissen über die Region und fordert sowohl ihr ästhetisches als auch politisches Mitdenken heraus.

Borjana Gaković

Credits DOK Leipzig Logo

Regie
Fransix Tenda Lomba
Buch
Fransix Tenda Lomba
Schnitt
Caroline Nugues-Bourchat
Produktion
Ellen Meiresonne
Ton
Cyril Mossé
Animation
Caroline Nugues-Bourchat, Fransix Tenda Lomba
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Play Me, I’m Yours

Play Me, I’m Yours
Julia Palmieri Mattison
Internationaler Wettbewerb Kurzfilm 2020
Dokumentarfilm
Belgien
2020
14 Minuten
Französisch
Untertitel: 
Englisch

Eine filmische Familienaufstellung, in der wir, einer scheinbar zufälligen Bewegung folgend, durch ein Konglomerat privater Fotos, Videoaufnahmen, Notizen, Gedanken, Sounds und Texte geführt werden. Erst nach und nach kristallisieren sich Erzählstränge, werden verworfen, wieder aufgenommen und schließlich in ihrer Vieldeutigkeit stehen gelassen. Es geht um die großen Fragen des Lebens, um Liebe[n], Familie[n], Beziehungen, Tod und gutes Essen. Nicht mehr – und auf keinen Fall weniger.

Luc-Carolin Ziemann

Credits DOK Leipzig Logo

Regie
Julia Palmieri Mattison
Kamera
Julia Palmieri Mattison
Schnitt
Julia Palmieri Mattison
Produktion
Julia Palmieri Mattison
Ton
Julia Palmieri Mattison
Musik
Louise Nurry, Louise Nurry
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To Feather, to Wither

To Feather, to Wither
Hanna Hovitie
Internationaler Wettbewerb Kurzfilm 2020
Dokumentarfilm
Belgien,
Finnland,
Ungarn,
Portugal
2020
20 Minuten
englische Titel
Untertitel: 
Keine

Eine junge Tierpräparatorin ist fasziniert von Krähen, deren toten Körpern sie taktvolle Aufmerksamkeit widmet. Ihre Arbeit an den Vögeln ist ein sorgfältiges Studium anatomischer Zusammenhänge, zugleich aber auch eine Art „Amtshilfe“ zur Wiederauferstehung dieses mythischen Wesens aus dem Reich zwischen Leben und Tod. In detailreich pulsierenden Schwarz-Weiß-Bildern und einem sparsam-intensiven Soundtrack entfaltet sich eine aufgeladene Atmosphäre zwischen Handwerk, Imagination und Poesie.

Ralph Eue

Credits DOK Leipzig Logo

Regie
Hanna Hovitie
Buch
Hanna Hovitie
Kamera
Daniel Donato
Schnitt
Hanna Hovitie
Produktion
Hanna Hovitie, Daniel Donato
Co-Produktion
Patricia D'Intino
Ton
Bence Kovács-Vajda
Musik
Bence Kovács-Vajda