Boles
Filip wohnt neben Tereza, er ein Schriftsteller mit Schreibblockade, sie eine alternde Prostituierte. Die beiden haben nicht viel gemeinsam, außer der Wand zwischen ihren Wohnungen. Eines Tages bittet ihn Tereza, einen Brief an ihren Verlobten zu schreiben. Doch dabei soll es nicht bleiben … Špela Čadež lässt die Puppen frei nach Maxim Gorki tanzen: ein Pas de deux der benachbarten Einsamkeiten.