Technisch aufwändig gefilmt und einfühlsam komponiert, erschließt die Naturfilmerin und Autodidaktin Ingeborg Tölke Fantastisches und Grausames in der Naturlandschaft des Moores.
Über Zitate aus literarischen Begegnungen mit Flora und Fauna des Moores nähert sich die Naturfilmerin und Autodidaktin Ingeborg Tölke diesem Landschaftsraum behutsam. Mit viel Einfühlungsvermögen legt sie die allzu schnell übersehenen Schönheiten und Grausamkeiten des Ortes mithilfe von Zeitraffer- und Makrotechnik frei. Ihr auch filmhandwerklich erstaunliches Erstlingswerk wurde mehrfach prämiert.