Als Sowjettruppen zur Niederschlagung der Unabhängigkeitsbewegung einfallen, werden in Riga Barrikaden errichtet. Blutige Auseinandersetzungen beginnen. Die Kathedrale wird zum Zufluchtsort.
Der Abschlussfilm der lettischen Regisseurin an der Moskauer Filmschule liefert keine regimetreuen Bilder, sondern ist Zeugnis ihres journalistischen Hintergrunds. Als die Unabhängigkeitsbestrebungen mit militärischer Macht niedergeschlagen werden sollen, errichten die Menschen in Riga Barrikaden. Laila Pakalniņa hat die dramatischen Ereignisse festgehalten, die in ihrer Aktualität erschrecken.