Der Kameraflug um einen freistehenden Felsen verfängt sich in der Bildbewegung. Datenschlieren und Artefakte lagern sich als Sedimentschichten ab und bilden neue Formationen.
Im Schwebeflug umkreist der Blick einen freistehenden Felsen in weiter Ebene. Die Aufnahme verfängt sich. In immer kürzeren Abständen bricht sich das Gesteinsmassiv aus dem erstarrenden Hintergrund heraus, bis sich Datenschlieren und Artefakte als feine digitale Sedimentschichten ablagern und zu neuen Formationen verfestigen. Die Videosignalstörung wirkt wie eine Urkraft der Erdgeschichte.