Spring, wenn du kannst
In knappen, pointiert zu Musik von Louis Armstrong montierten Bildfolgen wird der vergnügliche Triumph des jungen Lebens über die Hindernisse beim Aufbruch in die Welt begleitet. So kurz der Film und kurios sein Inhalt, so interessant ist auch die wechselvolle Geschichte der Arbeits- und Aufführungstitel von „Spring, wenn du kannst“. Die Fachzeitschrift „Film und Fernsehen“ stellt ihn 1987 schlicht als „Ein DEFA-Film von“ vor. Der dort abgedruckte Text endet mit einem Satz in Klammern: (Und manch ein Zuschauer mag die Beherztheit der kleinen Enten bestaunen und sich selbst ermutigt fühlen.)