
Ein Raum mit Balkon. Die Sonne scheint. Eine Frau vermisst einen Mann.
Ein Raum mit Balkon. Die Sonne scheint. Eine Frau vermisst einen Mann.
Ein feiner und sehr berührender Film über die Kunst, sein Leben trotz einer tödlichen und alles verändernden Krankheit bewusst zu (er-)spüren und zu genießen. Carpe diem.
Wie gehen Coming-out und Asylbewerbung zusammen? In diesem Film von Sonam Larcin besser als befürchtet. Eine Geschichte vom langsamen Ankommen, in warmen Farbtönen und zärtlichen Gesten.
Was ist mit Arnaud los, fragt sich Thomas Damas, der einen Film mit und über seinen alkoholsüchtigen Bruder dreht. Die Kamera soll zeigen helfen. Doch was, wenn sie plötzlich zurück zeigt?
Fremdarbeiter 1965: Aus Zeitzeugenberichten entsteht die Erzählung einer Italienerin, die in der Schweiz zu einem „vogelfreien Arbeits-Körper“ wird. Poetisches Fragment einer Demütigung.
Carola mag Killian, Akhénatin findet Louna gut. Doch es ist nicht leicht, sich dem anderen zu nähern, wenn man keine coolen Klamotten und nicht das neuste Handy hat.
Nach fünf Jahren des Exils in Europa kehrt die Regisseurin in den Iran zurück, um einen Film zu drehen. Sie bittet ihre Freunde, darin mitzuspielen. Was als Spiel beginnt, erweist sich im Prozess des Drehens als knallharter Clash zwischen jenen, die geblieben sind, und der, die fortging
Grisélidis Réal, Prostituierte, Künstlerin, Autorin und feministische Pionierin, facettenreich gespiegelt in Selbstzeugnissen und Begegnungen. Eine revolutionäre Hure, ein großes Werk.
Der große Wolf führt ein zufriedenes Leben. Bis eines schönen Morgens ein kleiner Wolf auftaucht, der sich bei ihm einnistet.
Die Arbeit einer Regisseurin, die bis zu dieser Arbeit nicht wusste, ob sie überhaupt das Zeug zur Regisseurin habe.
Während einer Party wird ein junger Mann von einer schönen Frau verführt. Die anderen beobachten das Paar und fangen an zu reden.
Ein Versuch, zwei Geschichten wieder zusammenzufügen, die im öffentlichen Diskurs nach wie vor säuberlich voneinander getrennt verhandelt werden: die Besetzung Belgiens durch die Deutschen im Ersten Weltkrieg und die belgische Kolonialisierung des Kongo im letzten Drittel des 19. Jahrhunderts. ...
Butoyi ist eine Einser-Schülerin. Aber während ihre Brüder zur Schule gehen, muss sie zu Hause bleiben und ihrer Mutter helfen. Sie träumt von Bildung und Unabhängigkeit, aber wie kann so ein Traum wahr werden, solange die Gesellschaft sich nicht verändert?
Olga ist Kassiererin in einem Supermarkt. Ihr Leben ist eintönig und sie ist gelangweilt. Ein überraschendes Ereignis bringt sie kurz aus ihrer Routine.
Stadtporträt vor dem Hintergrund einer Vergangenheit, die nicht mehr existiert, und einer Zukunft, die noch keine Gestalt angenommen hat. Essayistisch-poetischer Großversuch.
Der Friseursalon „Jolie“ im Brüsseler Viertel Matonge ist Kontenpunkt für viele afrikanische Frauen. Hier wird nicht nur frisiert, sondern auch organisiert, diskutiert und geflirtet.