
Stationen einer tierischen Fluchtgeschichte, in der die Katze dank sozialer Medien früher einen deutschen Pass erhält als Frauchen und Herrchen.
Stationen einer tierischen Fluchtgeschichte, in der die Katze dank sozialer Medien früher einen deutschen Pass erhält als Frauchen und Herrchen.
Junge Israelis bei ihrem Initiationsritual, der „Reise nach Polen“: sieben Tage, drei Massengräber, vier KZ, ununterbrochen gefilmt. Identitätsübung aus Youtube-Videos, Horror 2.0.
Lizzy hat ganz besondere Haustiere. Von ihren vier Raubvögeln ist Schreieule Alba ihr Liebling und darf schon mal auf Lizzys Fahrradlenker mitfahren.
Kasper hat eine junge Amsel aufgenommen und sie gepflegt, bis sie selbst fliegen konnte.
Geertje kann boxen und erteilt den Jungs, die Ärger machen, auch schon mal eine Lektion.
Victor hat entdeckt, dass er von seinem Fenster aus ein Eichhörnchen beobachten kann.
1984 fand der „1. Leipziger Herbstsalon“ statt. Sechs Maler, Bildhauer und Filmemacher organisierten, vorbei an allen staatlichen Einrichtungen, eine Kunstausstellung.
Poetisch-reflexive Untersuchung von Höhlenmalereien und Felsbildern. In magischem Zauber ergreifen die Bilder das Wort und tanzen wie Schamanen durch die Jetzt-Zeit.
Drei Filmfreunde engagieren sich für die 800-Jahr-Feier ihrer Stadt: Unter Leitung eines Schuhverkäufers dokumentieren der Film-Mitarbeiter des Kabinetts für Kulturarbeit.
Der Gewinner des Grand Prix auf dem Dokumentar- und Kurzfilmfestival Belgrad von 1978 ist eines der schönsten Beispiele des ethnografischen Films aus dieser Region.
Eugeniusz Rudnik im Filmporträt. Mit Magnetbandkassette und Schere schrieb er Musikgeschichte und veränderte die Idee vom Wesen der Musik fundamental.