
Junge Künstlerinnen in Kairo auf dem schmalen Grat zwischen Selbstverwirklichung und Tradition. Politisches Poem mit Kunstobjekten, Performances und oszillierenden Bildern.
Junge Künstlerinnen in Kairo auf dem schmalen Grat zwischen Selbstverwirklichung und Tradition. Politisches Poem mit Kunstobjekten, Performances und oszillierenden Bildern.
Medienproduktion in Ägypten vor und nach der Revolution: Innenansicht von Machtstrukturen in einer ausgeklügelten Bild-Ton-Komposition, ein Blick auf das Woher und Wohin eines Apparats.
Traumwandlerisch-aufmerksam ergründet dieser Film die Lebensrealitäten und Sehnsüchte junger ägyptischer Hotelangestellter in einem durch postrevolutionäre Unruhen ausgestorbenen Ferienort.
Seit Kriegsbeginn hat die Regisseurin ihre Eltern immer wieder in deren Wohnung nahe Damaskus gefilmt, um herauszufinden, was „Zuhause“ unter diesen schwierigen Umständen bedeutet.
Die Stadt Sues nach dem Arabischen Frühling: persönliches Fazit einer desillusionierten Generation in Ägypten. Reich an filmischem Ausdruck, bitter und melancholisch.
Es geht um mächtige Männer, Politiker, Könige, den Vater – und um den aufwendigen Umzug der berühmten Ramses-Statue. Ein persönlicher Blick auf ein Land zwischen Autorität und Revolution.