
Nachdem in Belgien die Terrorwarnstufe angehoben wurde, äußert der Innenminister mit markigen Worten, dass er den Stadtteil Molenbeek säubern wird.
Nachdem in Belgien die Terrorwarnstufe angehoben wurde, äußert der Innenminister mit markigen Worten, dass er den Stadtteil Molenbeek säubern wird.
Drei syrische Frauen über ihr Verhältnis zu Körper und Sexualität, vom Druck der Tradition und Schuldgefühlen. In überraschender Offenheit, ein Hauch von Unruhe und Freiheit.
Erinnerungen eines Künstlers an ein Land, das nach Freiheit strebte. Apokalyptische Motive, assoziative Reflexionen und Gespräche – die syrische Opposition in einer Momentaufnahme.
Manbidsch in Nordsyrien, zermürbt vom Krieg mit wechselnden Fronten. Drei Freunde bauen mitten im Chaos ein Kulturzentrum auf. Vom Versuch, durch Kunst Mensch zu bleiben.
In einer Diktatur des religiösen Fanatismus ist moderner Tanz der Geheimcode des lautlosen Widerstands.
Seit Kriegsbeginn hat die Regisseurin ihre Eltern immer wieder in deren Wohnung nahe Damaskus gefilmt, um herauszufinden, was „Zuhause“ unter diesen schwierigen Umständen bedeutet.
Der Filmtitel zitiert die frühere israelische Ministerpräsidentin Golda Meir. In neun formal sehr unterschiedlichen Kapiteln porträtiert der Film das palästinensische Flüchtlingslager Nabatieh im Südlibanon: die Verbundenheit der Lagerbewohnerinnen ...
Drei syrische Kinder in einem Lager für Geflüchtete in Jordanien. Ihr Erleben von Flucht und Exil, begleitet in Empathie, aber auch ins andauernd Historische hinausweisend.
Ein Teenager im Beirut der späten 1990er Jahre: eine geisterhafte, erstarrte Metropole, wo der einzige Ausweg aus der Einsamkeit mitten hinein in die goldene Bestie führt.