
Ein Gefängnisfilm mit einem Hauch von Existenzialismus folgt dem Alltag einer jungen Frau und ihrer Mithäftlinge.
Internationales Leipziger Festival für Dokumentar- und Animationsfilm
25. Oktober bis 31. Oktober 2021
Ein Gefängnisfilm mit einem Hauch von Existenzialismus folgt dem Alltag einer jungen Frau und ihrer Mithäftlinge.
Dieser fast experimentell und sehr poetische Film zeigt Hände und die verschiedenen Möglichkeiten, wie sie genutzt werden können.
Der Film folgt der Arbeit einer Gruppe von Holzfällern, die weit weg von der Zivilisation irgendwo im Wald siedeln.
Eine große Familie trifft sich zu verschiedenen Anlässen vor dem Rohbau ihres Hauses.
Regiedebüt eines Pioniers des ethnographischen Films mit Blick auf technische Denkmäler, die den Wasserantrieb als Quelle ihrer Macht nutzen.