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Länderfokus Südkorea 2015
9 Muses of Star Empire Hark-joon Lee

Die Mitglieder der koreanischen K-Pop-Gruppe „9 Muses“ träumen davon, weltberühmte Stars zu werden. Dafür sind die jungen Frauen zu etlichen Opfern und Erniedrigungen bereit.

9 Muses of Star Empire

Dokumentarfilm
Südkorea
2012
82 Minuten
Untertitel: 
englische

Credits DOK Leipzig Logo

Produktion
Suk-kee Lee, Min-chul Kim
Regie
Hark-joon Lee
Musik
Nine Muses
Kamera
Yeon-taek Seo
Schnitt
Milena Z. Petrović
Buch
Hark-joon Lee, Dong-kyun Ko, Chan-mi Jung
Ton
Aleksandar Protić
Die Mitglieder der koreanischen K-Pop-Gruppe „9 Muses“ träumen davon, weltberühmte Stars zu werden. Dafür sind die jungen Frauen zu etlichen Opfern und Erniedrigungen bereit.

Über ein Jahr lang bekam TV-Journalist Lee Hark-joon exklusiven Zugang zur Agentur Star Empire, Heimat der „9 Muses“. Er filmte den Alltag, bestehend aus endlosem Training und Castings, gewürzt mit Rivalität, Eifersucht, Verrat und Skandälchen. Nüchtern zeigt Lee die internen Mechanismen der koreanischen Medien- und Unterhaltungsindustrie. Jenseits vom im Westen bekannten Psy und seinem „Gangnam Style“ gewährt sein Film seltene Einblicke in ein multimilliardenschweres Business, das sich nur ungern in die Karten schauen lässt.

Mark Siegmund
Länderfokus Südkorea 2015
Cycle Jun-ki Kim

Koreaner, die Japan im Zweiten Weltkrieg zwangsrekrutierte, werden gemeinsam mit japanischen Kriegsverbrechern und ungeachtet koreanischer Proteste im Yasukun-Schrein als nationale Helden des einstigen Kriegsgegners verehrt.

Cycle

Animationsfilm
Südkorea
2015
14 Minuten
Untertitel: 
englische

Credits DOK Leipzig Logo

Produktion
Jun-ki Kim
Regie
Jun-ki Kim
Musik
Dong-uk Kim
Kamera
Jun-ki Kim
Schnitt
Jun-ki Kim
Animation
Jun-ki Kim
Buch
Jun-ki Kim
Ton
Mediact
Koreaner, die Japan im Zweiten Weltkrieg zwangsrekrutierte, werden gemeinsam mit japanischen Kriegsverbrechern und ungeachtet koreanischer Proteste im Yasukun-Schrein als nationale Helden des einstigen Kriegsgegners verehrt. Hochbrisantes Thema in einer Mischung aus Dokumentaraufnahmen und Anime-artigen Bildern.

Grit Lemke
Länderfokus Südkorea 2015
Factory Complex Heung-soon Im

Nike, Samsung, H&M. Callcenter, Supermärkte, Onlinehändler. Ode an die Frauen, die nicht nur in Korea unseren Konsum produzieren. Experimentell, dokumentarisch, erschütternd.

Factory Complex

Dokumentarfilm
Südkorea
2015
95 Minuten
Untertitel: 
englische

Credits DOK Leipzig Logo

Produktion
Min-kyung Kim
Regie
Heung-soon Im
Musik
Tae-won Lee
Kamera
Sun-young Lee, Heung-soon Im, Gil-ja Kim, Yun-jeong Jee
Schnitt
Hak-min Lee
Ton
Min-kyung Kim
Regelmäßig lässt ein neuer Hype die Teenies der Welt nach Sneakers Schlange stehen. Sie ahnen nicht, dass die Frauen, die diese herstellen, sich keine leisten können. „I want to wear Nike shoes, too“ war ihre Parole, als sie in den 1980er Jahren begannen, sich zu wehren. Der Videokünstler Im Heung-soon, dessen Mutter in einer Textilfabrik arbeitete, macht sie sichtbar: das Ameisenheer von Arbeiterinnen, die die Grundlage für Südkoreas kometenhaften Aufstieg zur Wirtschaftsmacht schufen und dafür mit ihrer Gesundheit, oft mit dem Leben zahlten. Im Heung-soon spannt den Bogen zur globalisierten Konsumwelt von heute, in der es wiederum Frauen sind, die in Textilfabriken, der Elektroindustrie, in Supermärkten, Callcentern oder als Servicekräfte den Laden am Laufen halten, kaum genug zum Leben verdienen und immer freundlich lächeln. Die gnadenlos-nüchterne Chronik der Ausbeutung, erzählt in Interviewpassagen, durchwebt er mit surrealistisch-experimentellen Performances. Sie individualisieren den Schmerz derjenigen, die sonst als Masse und vorrangig als Humankapital wahrgenommen werden.

Auf der Biennale wurde Im Heung-soon für sein erschütterndes Werk, das zwischen Kunst und Dokumentation changiert, mit einem Silbernen Löwen geehrt. Noch besser wäre es, vor dem Kauf des nächsten Handys einen Gedanken an die Frauen aus dem „Factory Complex“ zu verwenden. Und den Kauf selbst in Frage zu stellen.

Grit Lemke
Länderfokus Südkorea 2015
Fermented Watermelon Ye-bin Yeo

Natürlich kann die Tochter dem Vater nicht verzeihen, dass er sie und ihre Mutter für eine andere Frau verließ. Die Erinnerung schmerzt. Ein Wiedersehen reißt alte Wunden auf.

Fermented Watermelon

Animationsfilm
Südkorea
2014
8 Minuten
Untertitel: 
englische

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Produktion
Ye-bin Yeo
Regie
Ye-bin Yeo
Musik
Jeong-wan Kim
Kamera
Ye-bin Yeo
Schnitt
Ye-bin Yeo
Animation
Ye-bin Yeo
Buch
Ye-bin Yeo
Ton
Ye-bin Yeo
Natürlich kann die Tochter dem Vater nicht verzeihen, dass er sie und ihre Mutter für eine andere Frau verließ. Die Erinnerung schmerzt. Ein Wiedersehen reißt alte Wunden auf. Geschickt wird akustisch und durch abstrakte, sich überlappende Zeichnungen die innere Misere des Mädchens dargestellt.

Annegret Richter
Länderfokus Südkorea 2015
Haegeumni Joon-su Seong

Sie wuchs in einer gutsituierten Familie in Pjöngjang auf und landet doch, ohne die Gründe zu kennen, in einem der berüchtigten Arbeitslager, in dem viele ihrer Angehörigen sterben. Ein bedrückender Film über die Willkür des Regimes in Nordkorea.

Haegeumni

Animationsfilm
Südkorea
2012
14 Minuten
Untertitel: 
englische

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Produktion
Na-young Park
Regie
Joon-su Seong
Musik
Seung-wook Shin
Kamera
Joon-su Seong
Schnitt
Joon-su Seong
Animation
Joon-su Seong, Hae-jin Yoon, Na-young Park, Lu-jie Sun, Jae-yeon Kim
Buch
Joon-su Seong
Ton
Dong-ju Park, Na-young Park
Sie wuchs in einer gutsituierten Familie in Pjöngjang auf und landet doch, ohne die Gründe zu kennen, in einem der berüchtigten Arbeitslager, in dem viele ihrer Angehörigen sterben. Ein bedrückender Film über die Willkür des Regimes in Nordkorea.
Länderfokus Südkorea 2015
Herstory Jun-ki Kim

Koreanische Frauen wurden gefangen genommen und als „Trostfrauen“ für Soldaten auf die Insel Java gebracht. Sie lebten in einem Lager, in ständiger Furcht vor den Männern, Krankheit oder Tod. Chung Seo-woon, eines der Opfer, erzählt, wie sie überlebte.

2011

Herstory

Animadok
Südkorea
2011
11 Minuten
Untertitel: 
englische

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Produktion
Jun-ki Kim
Regie
Jun-ki Kim
Musik
Dong-uk Kim
Kamera
Jun-ki Kim
Schnitt
Jun-ki Kim
Buch
Jun-ki Kim
Ton
Dong-joo Park
Koreanische Frauen wurden gefangen genommen und als „Trostfrauen“ für Soldaten auf die Insel Java gebracht. Sie lebten in einem Lager, in ständiger Furcht vor den Männern, Krankheit oder Tod. Chung Seo-woon, eines der Opfer, erzählt, wie sie überlebte.
Länderfokus Südkorea 2015
Highway Stars Ji-gon Kim

„Udumbara“ heißt die buddhistische Jazzband, die der Mönch Hyegwang gemeinsam mit zwei Freunden aus seiner Zeit als Rockmusiker in den 70ern gegründet hat. Damals tingelten sie durch die Nachtklubs Busans und wurden als Stars gefeiert, heute spielen sie auf der Straße.

Highway Stars

Dokumentarfilm
Südkorea
2014
86 Minuten
Untertitel: 
englische

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Produktion
Min-kyung Kim, Bandal Doc / Takju Corp.
Regie
Ji-gon Kim
Kamera
Ji-gon Kim, Byeong-kuk Kim, Sung-wook Jung, Min-wook Oh
Schnitt
Ji-gon Kim, Ho-mok Son
Ton
Dong-hwan Kim
„Udumbara“ heißt die buddhistische Jazzband, die der Mönch Hyegwang gemeinsam mit zwei Freunden aus seiner Zeit als Rockmusiker in den 70ern gegründet hat. Damals tingelten sie durch die Nachtklubs Busans und wurden als Stars gefeiert, heute spielen sie auf der Straße.

Regisseur Kim Ji-gon lässt die Vergangenheit der drei Ex-Rockstars durch ihre eigenen Stimmen lebendig werden. Er sucht mit ihnen Orte des ehemaligen Ruhms auf und folgt ihrem derzeitigen Leben als Alleinunterhalter in Bars und begleitenden Kulturprogrammen, bei Bandproben und Auftritten. Das tragikomische Porträt dreier Vollblutmusiker ist eine Hommage an die Musik der 70er und 80er Jahre und gibt gleichzeitig Einblick in den Alltag und das Lebensgefühl im Südkorea jener Zeit.

Mark Siegmund
Länderfokus Südkorea 2015
Manshin: Ten Thousand Spirits Chan-kyong Park

Der Begriff „Manshin“ bezeichnet einen Schamanen in Trance, der zwischen den Lebenden und den Toten kommuniziert. Südkoreas bekannteste Schamanin Kim Keum-hwa wurde von ihrer Großmutter in die Kunst des Exorzierens, das sogenannte „Gut“, eingeweiht.

Manshin: Ten Thousand Spirits

Dokumentarfilm
Südkorea
2014
104 Minuten
Untertitel: 
englische

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Produktion
Sun-hee Han, Min-kyung Kim
Regie
Chan-kyong Park
Musik
Hyeon-jin Baek, Jun-seok Bang
Kamera
Yun-jeong Jee, Sun-young Lee, Ji-sun Yoo
Schnitt
Yoonzu Um
Buch
Chan-kyong Park
Der Begriff „Manshin“ bezeichnet einen Schamanen in Trance, der zwischen den Lebenden und den Toten kommuniziert. Südkoreas bekannteste Schamanin Kim Keum-hwa wurde von ihrer Großmutter in die Kunst des Exorzierens, das sogenannte „Gut“, eingeweiht. Nach Repressionen während des Koreakriegs und dem darauffolgenden Wiederaufbau erfuhr sie ab den 1970ern weite Anerkennung in der Öffentlichkeit und in akademischen Kreisen.

Der Regisseur verwebt nachgestellte Szenen aus Kims Kindheit und Jugend mit Archivaufnahmen und Interviews zum packenden Porträt einer selbstbewussten Frau zwischen Ekstase und Selbstinszenierung. Kims spirituelle Zerrissenheit wird durch ihre Performances in der Öffentlichkeit erlebbar.

---Mark Siegmund

My Fair Wedding

Dokumentarfilm
Südkorea
2014
94 Minuten
Untertitel: 
englische

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Produktion
Jung-young Kim
Regie
Hee-sun Jang
Musik
Soo-jung Gye
Kamera
Myung-hwan Moon
Schnitt
Hee-sun Jang
Ton
A-young Ko, Young-ho Kim
Filmproduzent und Regisseur Kimjho Gwang-soo, offen schwul, gibt bekannt, dass er und sein Lebenspartner Dave Kim heiraten werden. Die symbolische Zeremonie – Südkorea ist selbstredend noch weit entfernt von der Legalisierung der gleichgeschlechtlichen Ehe – soll mitten im Zentrum Seouls stattfinden.

Regisseurin Jang begleitet Gwang-soo und Dave während der Vorbereitungen, die sich schwieriger als gedacht gestalten. Sie müssen sich sowohl mit Homo-Ehe-Aktivisten als auch mit homophoben Gruppen auseinandersetzen. Das private Ereignis gerät mehr und mehr zu einem öffentlich inszenierten Kommentar einer noch immer sehr stark von konfuzianischen und konservativen Werten geprägten Gesellschaft.

Mark Siegmund
Länderfokus Südkorea 2015
My Father's Emails Jae-hee Hong

Der Vater der Regisseurin, der zu Lebzeiten nicht wusste, wie man einen Computer bedient, hinterlässt ihr eine in 43 E-Mails geschriebene Autobiografie: seine Sicht auf ein ruheloses Leben

My Father's Emails

Dokumentarfilm
Südkorea
2012
89 Minuten
Untertitel: 
englische

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Produktion
Jae-hee Hong
Regie
Jae-hee Hong
Musik
Sang-jin Lee
Kamera
Kuk-hyun Gang
Schnitt
Yoon-ju Um
Buch
Jae-hee Hong
Ton
Hyung-jin Park
Der Vater der Regisseurin, der zu Lebzeiten nicht wusste, wie man einen Computer bedient, hinterlässt ihr eine in 43 E-Mails geschriebene Autobiografie: seine Sicht auf ein ruheloses Leben – vom Koreakrieg über den Vietnamkrieg und die Olympischen Spiele 1988 bis zum Immobilienboom ab Ende der 90er.

Vermischt mit den sehr privaten Erinnerungen der Regisseurin und anderer Familienmitglieder an jene Person, die ein Leben lang als „Vater“ bezeichnet wurde, rekonstruieren die E-Mails das Leben eines Mannes, gefangen zwischen den Turbulenzen der jüngeren koreanischen Geschichte und komplexen familiären Rahmenbedingungen. Ein außergewöhnliches Dokument mit ethnografischem Wert.

Mark Siegmund
Länderfokus Südkorea 2015
My Love, Don't Cross That River Mo-young Jin

In einem abgelegenen Tal lebt ein seit 76 Jahren verheiratetes Paar. Abgeschieden vom modernen Korea sammeln sie gemeinsam Holz, halten den Hof sauber und gehen ihren täglichen Verrichtungen nach.

My Love, Don't Cross That River

Dokumentarfilm
Südkorea
2014
86 Minuten
Untertitel: 
englische

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Produktion
Kyung-soo Han, Argus Film
Regie
Mo-young Jin
Musik
Min-woo Jeong
Kamera
Mo-young Jin
Schnitt
Jin-sik Hyun
Buch
Mo-young Jin
Ton
Min-woo Jeong
In einem abgelegenen Tal lebt ein seit 76 Jahren verheiratetes Paar. Abgeschieden vom modernen Korea sammeln sie gemeinsam Holz, halten den Hof sauber und gehen ihren täglichen Verrichtungen nach. Dabei turteln die beiden wie frisch Verliebte, halten Händchen oder stecken sich Blumen hinter die Ohren. Doch das Alter – beide gehen stramm auf die 100 zu – schreitet unaufhaltsam voran, schleichend kündigt sich der Tod an.

Der Film begleitet die letzten gemeinsamen Monate des außergewöhnlichen Paares und lässt den Zuschauer in eine erstaunlich authentische Romantik eintauchen. Mit fünf Millionen Besuchern wurde das Werk, dessen Budget 90.000 Euro betrug, zum erfolgreichsten koreanischen Dokumentarfilm aller Zeiten.

Mark Siegmund
Länderfokus Südkorea 2015
Shall We Take a Walk? Young-geun Kim, Ye-young Kim

Der sehbehinderte Yong-gwang bastelt eine Landkarte zum Tasten, um mit seiner Schwester, die im Krankenhaus liegt, spazieren zu gehen. Er bittet sie, die Augen zu schließen und die beiden machen einen Fantasiespaziergang durch die Landkarte und Yong-gwangs Art, die Welt zu sehen.

Shall We Take a Walk?

Animationsfilm
Südkorea
2009
9 Minuten
Untertitel: 
englische

Credits DOK Leipzig Logo

Produktion
Young-geun Kim, YOG
Regie
Young-geun Kim, Ye-young Kim
Musik
Young-geun Kim, Seohyun
Kamera
Jong-chul Park, Juho Kim, Hyung-suk Kim, Young-geun Kim
Schnitt
Young-geun Kim, Ye-young Kim
Animation
Young-geun Kim, Ye-young Kim
Buch
Young-geun Kim, Ye-young Kim
Ton
Dong-joo Park, Yoon-suk Oh, Young-geun Kim
Der sehbehinderte Yong-gwang bastelt eine Landkarte zum Tasten, um mit seiner Schwester, die im Krankenhaus liegt, spazieren zu gehen. Er bittet sie, die Augen zu schließen und die beiden machen einen Fantasiespaziergang durch die Landkarte und Yong-gwangs Art, die Welt zu sehen.
Länderfokus Südkorea 2015
The Sand Soo-hyeon Joo

Auch das Ende einer Liebe kann poetisch sein! Das Durcheinander im Herzen der Frau wird mit der Suche nach passenden Gefühlen in einem Krämerladen verglichen.

The Sand

Animationsfilm
Südkorea
2015
6 Minuten
Untertitel: 
englische

Credits DOK Leipzig Logo

Produktion
Soo-hyeon Joo
Regie
Soo-hyeon Joo
Musik
Soo-hyeon Joo
Kamera
Soo-hyeon Joo
Schnitt
Soo-hyeon Joo
Animation
Soo-hyeon Joo
Buch
Soo-hyeon Joo
Ton
Jin-kwang Park
Auch das Ende einer Liebe kann poetisch sein! Das Durcheinander im Herzen der Frau wird mit der Suche nach passenden Gefühlen in einem Krämerladen verglichen. Der Film visualisiert den Schmerz ebenso wie die schönen Erinnerungen durch Farbverläufe und dynamische Linien.

Annegret Richter