
Kasper hat eine junge Amsel aufgenommen und sie gepflegt, bis sie selbst fliegen konnte.
Internationales Leipziger Festival für Dokumentar- und Animationsfilm
25. Oktober bis 31. Oktober 2021
Kasper hat eine junge Amsel aufgenommen und sie gepflegt, bis sie selbst fliegen konnte.
Geertje kann boxen und erteilt den Jungs, die Ärger machen, auch schon mal eine Lektion.
Victor hat entdeckt, dass er von seinem Fenster aus ein Eichhörnchen beobachten kann.
1984 fand der „1. Leipziger Herbstsalon“ statt. Sechs Maler, Bildhauer und Filmemacher organisierten, vorbei an allen staatlichen Einrichtungen, eine Kunstausstellung.
Poetisch-reflexive Untersuchung von Höhlenmalereien und Felsbildern. In magischem Zauber ergreifen die Bilder das Wort und tanzen wie Schamanen durch die Jetzt-Zeit.
Drei Filmfreunde engagieren sich für die 800-Jahr-Feier ihrer Stadt: Unter Leitung eines Schuhverkäufers dokumentieren der Film-Mitarbeiter des Kabinetts für Kulturarbeit.
Der Gewinner des Grand Prix auf dem Dokumentar- und Kurzfilmfestival Belgrad von 1978 ist eines der schönsten Beispiele des ethnografischen Films aus dieser Region.
Eugeniusz Rudnik im Filmporträt. Mit Magnetbandkassette und Schere schrieb er Musikgeschichte und veränderte die Idee vom Wesen der Musik fundamental.
Ein persönlicher sommerlicher Reisebericht durch unpersönliche Erinnerungen, kollektive persönliche Ideale und persönliche kollektive Kollektive.
Die Leipziger Völkerschlacht, von Schwarwel animiert.
„Auf (deinem) Weg aus Blumen und Sonne, in einem Garten der zärtlichen Liebhaber, bleibt ein ewiges Lied …“.Im Leben eines Mannes, der die Sonne, den Garten und das Lied liebt.
Im Spiel des Lebens geht es darum, eine Rolle einzunehmen. Es gewinnt, wer diese bestmöglich ausfüllt. Es gibt Regeln für Mädchen und Jungs, Frauen und Männer. Doch was passiert, wenn man nicht mitspielen darf, weil man nicht reinpasst?