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Filmstill 1976: Search for Life

1976: Search for Life

1976: Search for Life
Tess Martin
Internationaler Wettbewerb Animationsfilm
Animationsfilm
Niederlande
2023
11 Minuten
Englisch
Untertitel: 
deutsche Untertitel für Menschen mit eingeschränkter Hörfähigkeit
Deutsche erweiterte Untertitel,
Audiodeskription
Weltpremiere

Ein frisch gebackener Familienvater begibt sich mit Frau und Tochter auf eine Reise nach Schottland in die Geburtsstadt seiner Mutter. Es ist 1976 – dasselbe Jahr, in dem die NASA-Raumsonden Viking 1 und 2 auf der Marsoberfläche landen. Aus ferner Distanz senden sie Bilder aus einem nur vage erforschten Gebiet und erlauben einen ersten Einblick in die Geschichte eines fremden Planeten. So wie die Wissenschaftler*innen der NASA erhofft sich auch die kleine Familie durch ihre Reise Erkenntnisgewinn über vergangene Zeiten, Verständnis der gegenwärtigen Situation und vielleicht sogar die Möglichkeit, die Zukunft zu erahnen.

Texte aus dem Reisetagebuch des Vaters, Fotos und Videoaufnahmen verweben sich mit Bild- und Tonmaterial aus NASA-Archiven zu einer vielschichtigen Erzählung, die mehrere Dekaden Familiengeschichte, kosmologische Fragen und philosophische Überlegungen durchwandert. Vor uns entfaltet sich ein filmisches Multiversum, dessen Elementarteilchen zwischen den Zeiten und Welten, zwischen Realität und Fiktion schwingen.


Franka Sachse

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10.10.
#221
CineStar 4
1976: Search for Life + The Gate
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10.10.2023
CineStar 4
#221
1976: Search for Life + The Gate
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Calendar
12.10.
Hauptbahnhof Osthalle
1976: Search for Life + The Gate

Eintritt frei

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12.10.2023
Hauptbahnhof Osthalle
1976: Search for Life + The Gate

Eintritt frei

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Calendar
13.10.
#591
Schauburg
1976: Search for Life + The Gate
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13.10.2023
Schauburg
#591
1976: Search for Life + The Gate
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Calendar
15.10.
#754
Passage Kinos Astoria
1976: Search for Life + The Gate
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15.10.2023
Passage Kinos Astoria
#754
1976: Search for Life + The Gate
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Calendar

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Regie
Tess Martin
Kamera
Matija Pekić

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Nominiert für: mephisto 97.6-Publikumspreis
Internationaler Wettbewerb Dokumentarfilm
Filmstill Au Revoir, Pugs
Au Revoir, Pugs Brett Allen Smith
Die profundesten Erinnerungen sind mitunter die trügerischsten. So ergeht es Brett Allen Smith, der immerzu die Beerdigung der Familienhunde durchspielt. Eine abgründige Konfrontation.
Filmstill Au Revoir, Pugs

Au Revoir, Pugs

Au Revoir, Pugs
Brett Allen Smith
Internationaler Wettbewerb Dokumentarfilm
Dokumentarfilm
Italien,
Dänemark
2023
9 Minuten
Englisch
Untertitel: 
Keine
Weltpremiere

Leicht entrückt, doch friedlich muten die Erinnerungswelten von Brett Allen Smith zunächst an. Da ist ein kleiner Mops – neugierig, fidel und vor allem lebendig, ein harmloser Auskundschafter von Wiesen und Wohnzimmern. Gleichzeitig treibt den Regisseur eine innere Bruchstelle an, eine Irritation, die es über Telefonate mit Familienmitgliedern auszuleuchten gilt: Wie real sind die Erinnerungen, die so gewaltige Spuren in ihm hinterlassen haben? Vor Smiths innerem Augen etwa türmt sich ein Hügel auf, unter dem zwei Hunde begraben liegen. Und es gibt Sonnenblumen, imposante Gewächse, die für seine fünfjährigen Kinderhände nicht zu pflücken sind, weil sich die Wurzeln so tief in den Boden gebohrt haben.

Heute, da der Regisseur selbst Vater und Hundehalter ist – Aufnahmen zeigen ein Baby samt Mops –, verwischt das gedankliche Gerüst, ja, vielleicht sogar etwas Identitätsstiftendes. Die Telefongespräche mit seinen Schwestern führen ins Leere. „Au Revoir, Pugs“ spielt auf visueller Ebene mit Abbildern, Animationen und nostalgischen Effekten, während Melodien von weither erklingen, süßlich und melancholisch, aber auch etwas unheimlich. Eine Verdichtung von nicht einmal zehn Minuten Länge, eine sich behutsam anschleichende Erschütterung.


Carolin Weidner

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12.10.
#414
CineStar 2
Au Revoir, Pugs + Universe Department Store
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12.10.2023
CineStar 2
#414
Au Revoir, Pugs + Universe Department Store
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Calendar
14.10.
#662
Passage Kinos Wintergarten
Au Revoir, Pugs + Universe Department Store
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14.10.2023
Passage Kinos Wintergarten
#662
Au Revoir, Pugs + Universe Department Store
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Calendar
15.10.
#781
Schaubühne Lindenfels
Au Revoir, Pugs + Universe Department Store
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15.10.2023
Schaubühne Lindenfels
#781
Au Revoir, Pugs + Universe Department Store
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Regie
Brett Allen Smith
Kamera
Brett Allen Smith
Schnitt
Brett Allen Smith
Produktion
Andrea Gatopoulos, Brett Allen Smith, Marco Crispano
Animation
Théo Chikhi

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Brett Allen Smith
bsmithfilm@gmail.com
Internationaler Wettbewerb Dokumentarfilm
Filmstill Beauty and the Lawyer
Beauty and the Lawyer Hovhannes Ishkhanyan
In erhitzten, oft feindseligen Debatten um Homosexualität, trans und Sexarbeit versucht eine junge armenische Familie, so etwas wie queere Normalität für sich und andere durchzusetzen.
Filmstill Beauty and the Lawyer

Beauty and the Lawyer

Beauty and the Lawyer
Hovhannes Ishkhanyan
Internationaler Wettbewerb Dokumentarfilm
Dokumentarfilm
Armenien,
Frankreich
2023
105 Minuten
Armenisch
Untertitel: 
deutsche Untertitel für Menschen mit eingeschränkter Hörfähigkeit, Englisch
Deutsche erweiterte Untertitel
Weltpremiere

Am Anfang des Films steht die Heirat von Garik und Hasmik, am Ende ein geschmückter Baum für das erste Weihnachtsfest, das der Sohn der beiden erlebt, im neuen, vom Vater selbst gebauten Haus. Zwischen diesen Fixpunkten einer familialen Bürgerlichkeit ist nichts so heteronormativ, wie es diese Klammer und wie es vor allem der politische und religiöse Mainstream in Armenien erwarten lassen.

Hasmik setzt sich als Anwältin für LGBTQIA+-Rechte ein, ihr Mann ist als Drag-Performer Carabina in den Medien präsent, betreibt Sexarbeit und macht in einer autobiografischen Theaterperformance sein Leben in einem queerphoben Umfeld zum Thema. Der Film, aus freundschaftlicher Nähe entstanden und immer einen Schritt hinter der wilden Energie von Garik/Carabina zurück, wirft einen prekären, rauen, aber auch utopisch gefärbten Blick in aktuelle gesellschaftliche Kämpfe. Normalitätssehnsucht, Emanzipation und Verantwortungsbewusstsein sehen sich – manchmal ohnmächtig und ungeschützt – gewalttätiger Diffamierung ausgesetzt. TV-Bilder zeigen den Eifer, mit dem man versucht, Homosexuelle und trans Menschen als „unarmenisch“ zu konstruieren. Carabina dagegen, in einem Moment der Ruhe, beim Verputzen des Hauses, die Mörtelkelle in der Hand, lässt einen Song von Charles Aznavour laufen, dessen Familie aus Armenien kam – „What Makes a Man?“


Jan Künemund

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10.10.
#213
CineStar 2
Beauty and the Lawyer
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10.10.2023
CineStar 2
#213
Beauty and the Lawyer
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Calendar
12.10.
#421
CineStar 4
Beauty and the Lawyer
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12.10.2023
CineStar 4
#421
Beauty and the Lawyer
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Calendar
13.10.
#533
CineStar 5
Beauty and the Lawyer
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13.10.2023
CineStar 5
#533
Beauty and the Lawyer
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Calendar

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Regie
Hovhannes Ishkhanyan
Kamera
Hovhannes Ishkhanyan
Schnitt
Wei-Yuan Song
Produktion
Jean-Marie Gigon
Co-Produktion
Hovhannes Ishkhanyan
Sound Design
Thomas Fourel

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Kontakt
Nominiert für: Silberne Taube, Preis der Interreligiösen Jury, FIPRESCI Preis, MDR-Film-Preis
Panorama: Mittel- und Osteuropa
Filmstill Blue
Blue Weronika Szyma
Ein Ausflug zum Strand weitet sich zur Familienbeobachtung über zwei Generationen. Diese betörend minimalistische Dehnübung kommt mit wenig aus: Schwarz-Weiß und das tiefe Blau des Meeres.
Filmstill Blue

Blue

Jestem błękitem
Weronika Szyma
Panorama: Mittel- und Osteuropa
Animationsfilm
Polen
2023
7 Minuten
Polnisch
Untertitel: 
Englisch
Internationale Premiere

Von einem dichten, pulsierenden Blau ist das Meer, an dem Weronika Szyma ihren Film angesiedelt hat. Der angrenzende Strand und die Familie, die sich dort aufhält, sind derweil auf feingliedrige Schwarz-Weiß-Strichzeichnungen beschränkt. Ihr Minimalismus lässt das Blau umso betörender hervortreten: Mal präsentiert es sich als horizontaler Streifen, der Freiheit verspricht, aber auch Unsicherheit schürt. Mal schwappt es diagonal über die Leinwand, verschluckt das Bild für einen kurzen Moment komplett und markiert eine Zäsur. Und Zäsuren gibt es so einige, denn die sieben Filmminuten umspannen die Geschichte gleich mehrerer Generationen.

Einmal verschwindet der Vater, und die Mutter und ihre erwachsen werdende Tochter sind ganz auf sich allein gestellt. Sie lernen, den Verlust zu begreifen, geben einander Halt, lassen Gesten der Distanz zu Gesten der Zuneigung werden. Bis das Vertrauen gewachsen ist, wieder von vorn anzufangen. Unveränderlich bleibt hier nur das Blau des Meeres.


Felix Mende

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13.10.
#554
Passage Kinos Astoria
Teil der Kompilation
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13.10.2023
Passage Kinos Astoria
#554
Teil der Kompilation
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Calendar

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Regie
Weronika Szyma
Buch
Weronika Szyma
Schnitt
Filip Dziuba
Produktion
Piotr Furmankiewicz, Mateusz Michalak
Co-Produktion
Weronika Szyma
Ton
Tomasz Sierpiński
Animation
Weronika Szyma

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Kontakt
Weronika Szyma
szymaweronika@gmail.com
Panorama: Mittel- und Osteuropa
Filmstill The Box
The Box Tomaž Pavkovič
Eine Box mit Filmmaterial aus dem Jugoslawien der Tito-Ära wird zum erzählerischen Motor. Mit trockenem Witz und philosophischer Verve wühlt sich der Essay durch Familien- und Zeitgeschichte.
Filmstill The Box

The Box

Škatla
Tomaž Pavkovič
Panorama: Mittel- und Osteuropa
Dokumentarfilm
Slowenien
2023
22 Minuten
Kroatisch
Untertitel: 
Englisch
Deutsche Premiere

In einer Box findet Tomaž Pavkovič Unmengen an Filmmaterial, das nicht nur die Geschichte seiner Familie, sondern auch die eines ganzen Landes erzählt: Das Leben des Vaters verlief nahezu parallel zur Entwicklung Jugoslawiens, sie durchwirkt jede seiner Aufnahmen. Die Paraden auf dem Lande, später der Umzug in die Stadt und das Dasein als Arbeiterfamilie, zwischendrin immer wieder Präsident Tito, und sei es nur als Tätowierung auf der Brust eines Tauchers. Den Söhnen bleibt die abstrakte Erinnerung an einen Staat, den es nicht mehr gibt, der selbst eine Box darstellt. Sagen die Bilder, die man in der Box vorfindet, auch etwas über einen selbst aus?

Der essayistische Off-Text des kroatischen Dichters Marko Pogačar, in enger Zusammenarbeit mit dem Regisseur verfasst, beschreibt immer wieder Aufnahmen, die erst an einem ganz anderen Punkt des Films zu sehen sind – zwischen dem Abbild und der eigenen Erinnerung klaffen Lücken, denen man sich nur umkreisend annähern kann. Dazu gebraucht der Film nicht zuletzt eine idiosynkratische, treibende Musikauswahl und eine gute Dosis trockenen Humors.


Felix Mende

Photosensitivity warning: Enthält Lichteffekte, die bei erhöhter Lichtempfindlichkeit Überreaktionen auslösen können.

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13.10.
#554
Passage Kinos Astoria
Teil der Kompilation
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13.10.2023
Passage Kinos Astoria
#554
Teil der Kompilation
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Calendar

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Regie
Tomaž Pavkovič
Buch
Marko Pogačar, Tomaž Pavkovič
Kamera
Franci Pavkovič
Schnitt
Tomaž Pavkovič
Produktion
Tomaž Pavkovič
Sound Design
Rok Kovač

Kontakt DOK Leipzig Logo

Kontakt
Tomaž Pavkovič
pavkovict@yahoo.co.uk
Internationaler Wettbewerb Animationsfilm
Filmstill Breaker
Branden Juliane Ebner
Der Rückblick auf eine DDR-Kindheit, verlebt am Meer, wo Grenzen und Freiheiten stets nah beieinanderlagen: eine poetische Autobiografie, verdichtet in Hunderten von Aquarellmalereien.
Filmstill Breaker

Branden

Branden
Juliane Ebner
Internationaler Wettbewerb Animationsfilm
Animationsfilm
Deutschland
2023
16 Minuten
Deutsch
Untertitel: 
Englisch
Weltpremiere

Sirenenhafter Gesang und rhythmische Lichtreflexionen leiten über zu einem lyrischen Text und skizzierten Silhouetten von Küstenabschnitten und Wellen. Zarte Linien und sanfte Schattierungen auf transparenten Folien bilden in der Überlagerung vielschichtige Netzwerke aus Formen und Strukturen. Was sich außerhalb der Leinwand befindet, schleicht sich über Spiegelungen ins Bild und mischt sich ein in die visuelle Gestaltung des Films. Damals und Jetzt begegnen sich und verschmelzen zu einer poetischen Erzählung über eine Kindheit in Stralsund, zu einer Zeit, als die Stadt noch Teil der DDR war. Eine eingezäunte, begrenzte Kindheit, eingerahmt von nächtlichen Flutlichtern, dem Grölen betrunkener Seemänner und dem bröckelnden Putz der vergrauten Fassaden und Mauern. Der Erzählerin gelingt es, diese bedrückende Festung hinter sich zu lassen. Ganz entkommen kann sie ihr jedoch nie. Die Erinnerungen, die sich wie grauer Staub über ihr Inneres gelegt haben, bleiben für immer haften.


Franka Sachse

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10.10.
#254
Passage Kinos Astoria
Branden + Bye Bye Tiberias
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10.10.2023
Passage Kinos Astoria
#254
Branden + Bye Bye Tiberias
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Calendar
12.10.
#431
CineStar 5
Branden + Bye Bye Tiberias
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12.10.2023
CineStar 5
#431
Branden + Bye Bye Tiberias
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Calendar
15.10.
#734
CineStar 5
Branden + Bye Bye Tiberias
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15.10.2023
CineStar 5
#734
Branden + Bye Bye Tiberias
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Calendar

Credits DOK Leipzig Logo

Regie
Juliane Ebner
Buch
Juliane Ebner, Sophia Marie Schnoor
Kamera
Juliane Ebner
Schnitt
Juliane Ebner
Produktion
Juliane Ebner
Ton
Alma Luise Schnoor
Sound Design
Manfred Miersch
Animation
Juliane Ebner

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Kontakt
Fabian Driehorst
distribution@fabianfred.com
Nominiert für: mephisto 97.6-Publikumspreis
Internationaler Wettbewerb Animationsfilm
Filmstill Brother
Brother Marcus Grysczok
Ein Aufschrei, ein freilaufender Papierhund und ein andauernder Schmerz: Die experimentelle Stop-Motion-Animation nimmt mit in die emotionalen Tiefen einer persönlichen Verlustgeschichte.
Filmstill Brother

Brother

Brother
Marcus Grysczok
Internationaler Wettbewerb Animationsfilm
Animationsfilm
Deutschland
2022
2 Minuten
Englisch
Untertitel: 
Deutsch
Deutsche Premiere

In nur neunzig Sekunden erzählt Marcus Grysczok eine berührende persönliche Verlustgeschichte und nimmt mit in große emotionale Tiefen. Tune in: ein elektronisch verzerrter Aufschrei. Der Protagonist spricht zu sich und zu jemandem, der nicht mehr in der Welt, aber umso mehr im Herzen beheimatet ist. Er sucht einen Ausweg aus der Ohnmacht. Er nimmt eine fremde Rolle an und eilt als freilaufender Papierhund durch reale Regalfächer und über Tischflächen, rennt vorbei an Personen auf schwarz-weißen Fotografien und Alltagsgegenständen, jagt sich selbst auf einem Tellerrand. Die Bilder vermitteln das Gefühl von einem Zuhause – einem Zuhause für die Erinnerung und für das Leben. Tune out? Sobald der Hund innehält, beendet die Wirklichkeit das rastlose Treiben und macht den andauernden Verlust bewusst. Sprachlich wie auch gestalterisch poetisch formuliert der Film einen bewegenden, doch unverklärten Abschied vom Bruder.


André Eckardt

Thematisiert Tod

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12.10.
#411
CineStar 2
Teil der Kompilation
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12.10.2023
CineStar 2
#411
Teil der Kompilation
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Calendar
13.10.
#543
CineStar 6
Teil der Kompilation
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13.10.2023
CineStar 6
#543
Teil der Kompilation
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Calendar
14.10.
#693
Schauburg
Teil der Kompilation
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14.10.2023
Schauburg
#693
Teil der Kompilation
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Calendar

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Regie
Marcus Grysczok
Buch
Marcus Grysczok
Kamera
Marcus Grysczok
Schnitt
Marcus Grysczok
Produktion
Marcus Grysczok, Ana M. Vallejo Cuartas
Co-Produktion
Marcus Grysczok
Ton
Roosmarijn Tuenter
Animation
Marcus Grysczok

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Kontakt
Marcus Grysczok
marcus_grysczok@posteo.de
Nominiert für: mephisto 97.6-Publikumspreis
Publikumswettbewerb
Filmstill Bye Bye Tiberias
Bye Bye Tiberias Lina Soualem
Mit Anfang zwanzig verließ Hiam Abbass ihr palästinensisches Heimatdorf und wurde ein internationaler Schauspielstar. Jahre später kehrt ihre Tochter, die Filmemacherin, mit ihr dorthin zurück.
Filmstill Bye Bye Tiberias

Bye Bye Tiberias

Bye Bye Tibériade
Lina Soualem
Publikumswettbewerb
Dokumentarfilm
Frankreich,
Palästina,
Belgien,
Katar
2023
82 Minuten
Französisch,
Arabisch
Untertitel: 
Englisch
Deutsche Premiere

Die in Frankreich lebende Schauspielerin Hiam Abbass ist einer der größten Filmstars aus dem Nahen Osten. Sie übernahm Hauptrollen in den prämierten Filmen des israelischen Regisseurs Eran Riklis, spielte in Steven Spielbergs „München“ und kürzlich im US-Serienhit „Succession“. Sie saß in der Jury der großen Festivals in Cannes und Berlin, stellte ihr eigenes Regiedebüt in Venedig vor. Sie ist aber auch: Mutter, Tochter und Schwester in einer großen palästinensischen Familie voller tatkräftiger Frauen. In dieser realen Rolle tritt sie im Werk ihrer Tochter Lina Soualem vor die Kamera und reist zurück in ihren Heimatort Deir Hanna im Norden von Israel – ein arabisches Dorf im jüdischen Staat.

„Öffne nicht das Tor zu vergangenen Sorgen“, zitiert die Regisseurin eine Art Dogma ihrer Verwandten. Es bezieht sich unter anderem auf die traumatische Vertreibung der Familie aus Tiberias, der Stadt am See Genezareth, im Palästinakrieg von 1948. Doch Soualem öffnet mit ihrer Konfrontation der familiären Geschichte auch Tore zu vergangenen Freuden und vermeintlich abgelegten Identitäten. Zwischen Home-Videos, historischen Archivaufnahmen, Fotos und Briefen zeigt Abbass eine berührende und nahbare Leinwandpräsenz in der Rückbesinnung auf ihre Wurzeln. Der lange Schatten der eigenen Herkunft fällt auch auf eine Frau von Welt.


Jan-Philipp Kohlmann

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10.10.
#254
Passage Kinos Astoria
Branden + Bye Bye Tiberias
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10.10.2023
Passage Kinos Astoria
#254
Branden + Bye Bye Tiberias
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12.10.
#431
CineStar 5
Branden + Bye Bye Tiberias
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12.10.2023
CineStar 5
#431
Branden + Bye Bye Tiberias
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15.10.
#734
CineStar 5
Branden + Bye Bye Tiberias
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15.10.2023
CineStar 5
#734
Branden + Bye Bye Tiberias
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Credits DOK Leipzig Logo

Regie
Lina Soualem
Buch
Lina Soualem, Nadine Naous, Gladys Joujou
Kamera
Frida Marzouk
Schnitt
Gladys Joujou
Produktion
Jean-Marie Nizan
Co-Produktion
Guillaume Malandrin, Ossama Bawardi
Ton
Ludovic Escallier, Lina Soualem
Sound Design
Julie Tribout, Benoit Biral, Rémi Durel
Musik
Amine Bouhafa

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Kontakt
Anna Berthollet
hello@lightdox.com
World Sales
Anna Berthollet
hello@lightdox.com
Internationaler Wettbewerb Animationsfilm
Filmstill A Crab in the Pool
A Crab in the Pool Alexandra Myotte, Jean-Sébastien Hamel
Zoe und ihr kleiner Bruder schaffen es gemeinsam, ihre Fantasiewelten hinter sich zu lassen und ein heilendes Pflaster auf die Wunde zu kleben, die der Verlust ihrer Mutter verursacht hat.
Filmstill A Crab in the Pool

A Crab in the Pool

Un trou dans la poitrine
Alexandra Myotte, Jean-Sébastien Hamel
Internationaler Wettbewerb Animationsfilm
Animationsfilm
Kanada
2023
11 Minuten
Französisch
Untertitel: 
Englisch
Deutsche Premiere

Das Teenager-Mädchen Zoe und ihr kleiner Bruder Theo verbringen einen gemeinsamen Tag im Freibad. Theo verliert sich in seinen kindlichen Fantasien. Die Besucher*innen des Bades erscheinen ihm als Figuren aus der griechischen Mythologie. Zoe, nicht glücklich über die Aufgabe, auf ihren Bruder aufpassen zu müssen, verkriecht sich in der Umkleide. Sie hat ihre eigenen Probleme, denn sie kämpft mit den Veränderungen ihres jugendlichen Körpers. Im Spiegel betrachtet sie ihre Brüste, die im engen Badeanzug nicht zu verbergen sind. Der Horror, den diese Wandlung in ihr hervorruft, manifestiert sich in einer entsetzlichen Panikattacke.

Theos Flucht ins Reich der mythischen Wesen und Zoes Angstanfall liegt ein gemeinsames traumatisches Erlebnis zu Grunde. Die beiden finden einen Weg, vergangene Erlebnisse miteinander zu bewältigen – auch ohne die Unterstützung ihrer Mutter. Kunstvolle Bildübergänge, clever gestaltete Details und nicht zuletzt großes Einfühlungsvermögen für die kommunizierenden Innen- und Außenwelten der Geschwister machen diesen Film zu einem überzeugenden Doppelporträt.


Franka Sachse

Thematisiert Tod

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10.10.
#2A1
Cinémathèque
Teil der Kompilation
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10.10.2023
Cinémathèque
#2A1
Teil der Kompilation
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13.10.
DOK Stream 24h
Ausgewählte Kurzfilme
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13.10.2023
DOK Stream 24h
Ausgewählte Kurzfilme
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13.10.
#512
CineStar 2
Teil der Kompilation
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CineStar 2
#512
Teil der Kompilation
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14.10.
#651
Passage Kinos Astoria
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Passage Kinos Astoria
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Teil der Kompilation
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Credits DOK Leipzig Logo

Regie
Alexandra Myotte, Jean-Sébastien Hamel
Buch
Alexandra Myotte, Jean-Sébastien Hamel
Schnitt
Jean-Sébastien Hamel
Produktion
Jean-Sébastien Hamel, Alexandra Myotte
Ton
François Lacasse
Animation
Alexandra Myotte

Kontakt DOK Leipzig Logo

Kontakt
Pierre Brouillette-Hamelin
festival@travellingdistribution.com
World Sales
Pierre Brouillette-Hamelin
festival@travellingdistribution.com
Nominiert für: mephisto 97.6-Publikumspreis
Filmstill Eat Bitter

Eat Bitter

Eat Bitter
Pascale Appora-Gnekindy, Ningyi Sun
Publikumswettbewerb
Dokumentarfilm
Zentralafrikanische Republik,
China
2023
93 Minuten
Chinesisch,
Französisch
Untertitel: 
deutsche Untertitel für Menschen mit eingeschränkter Hörfähigkeit, Englisch
Deutsche erweiterte Untertitel
Deutsche Premiere

Ein Mann im Morgengrauen auf dem Fluss. Er betet, springt ins Wasser und kommt mit einem Eimer voll Sand wieder hoch. Der alleinerziehende Vater Thomas Boa schlägt sich in Bangui, der Hauptstadt der Zentralafrikanischen Republik, mühsam als Sandtaucher durch. Der Sand landet schließlich auf der Baustelle von Jianmin Luan, einem chinesischen Bauleiter, der nach Afrika ging, um beruflich aufzusteigen. Für diese Chance zahlt Luan einen Preis: Er lebt sehr einfach, wird von Stromausfällen, der Angst vor Malaria, vor Typhus und dem Bürgerkrieg geplagt. Nach Jahren im Ausland hat sich seine Familie in China von ihm entfremdet, seiner Frau geht es psychisch schlecht.

Die Regisseurinnen Ningyi Sun und Pascale Appora-Gnekindy erzählen eine Geschichte von Globalisierung, Armut und Arbeit und fragen, wie man sein Leben in Würde bestreiten kann. Statt Klischees zu perpetuieren, lernen wir zwei Männer (und ihre Familien) kennen, die Rädchen im Getriebe einer weltumspannenden Konkurrenzmaschine sind. In diesem System gibt es viel Ungleichheit, aber kaum Gewinner. Doch es gibt auch Momente, für die sich all das zu lohnen scheint: wenn Luans Frau nach Afrika kommt und plötzlich wieder Nähe entsteht, oder wenn Thomas ein Feld bestellt und endlich nach vorne schauen kann. Ein bildgewaltiger, spannender und horizonterweiternder Film, der Stereotype gekonnt umschifft.


Luc-Carolin Ziemann

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11.10.
#353
Passage Kinos Astoria
Eat Bitter
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11.10.2023
Passage Kinos Astoria
#353
Eat Bitter
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13.10.
#523
CineStar 4
Eat Bitter
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CineStar 4
#523
Eat Bitter
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Calendar
15.10.
#764
Passage Kinos Wintergarten
Eat Bitter
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15.10.2023
Passage Kinos Wintergarten
#764
Eat Bitter
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Calendar

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Regie
Pascale Appora-Gnekindy, Ningyi Sun
Buch
Mathieu Faure, Ningyi Sun, Pascale Appora-Gnekindy
Kamera
Orphée Zaza Emmanuel Bamoy
Schnitt
Hannah Choe, Mathieu Faure
Produktion
Mathieu Faure
Co-Produktion
Ningyi Sun, Pascale Appora-Gnekindy, Orphée Zaza Emmanuel Bamoy
Ton
Aaron Koyassoukpengo
Sound Design
Hollis Smith
Musik
Cal Freundlich Moore
Animation
Michael Kosciesza

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Kontakt
Internationaler Wettbewerb Animationsfilm
Filmstill The Family Portrait
The Family Portrait Lea Vidaković
Ein plötzlicher Besuch an einem Sonntagnachmittag, kurz vor dem Fall der österreichisch-ungarischen Monarchie, führt zum Familienchaos. Die Ordnung lässt sich nicht leicht wiederherstellen.
Filmstill The Family Portrait

The Family Portrait

Obiteljski portret
Lea Vidaković
Internationaler Wettbewerb Animationsfilm
Animationsfilm
Kroatien,
Frankreich,
Serbien
2023
14 Minuten
ohne Dialog
Untertitel: 
Keine
Deutsche Premiere

András und seine Tochter Zsófia genießen einen entspannten Sonntag in ihrer herrschaftlichen Stadtvilla, kurz vor dem Zusammenbruch der österreichisch-ungarischen Monarchie. Die Stille im Haus wird jedoch bald von einem entflohenen Schwein und gleich darauf von unerwartetem Besuch gestört: Der Bruder von András fällt mit seiner großen Familie und viel Gepäck durch die Vordertür ein. Auf allen Etagen verursachen rennende Kinder und schwatzhafte Verwandte Lärm und Durcheinander. Kunstobjekte werden unerlaubt betastet, Möbel verrückt, Gegenstände fallen zu Boden. Mit dem Besuch ist das Chaos eingezogen. Zsófias Vater und die Dienstmagd versuchen vergeblich, Ruhe und Ordnung wiederherzustellen. Zwar können sich András und sein Bruder annähern, jedoch ist das alte Haus den veränderten Umständen nicht gewachsen. Ein Leck in der Wasserleitung kündigt ein Finale an, das immerhin alle gemeinsam stillstehen lässt.


Franka Sachse

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10.10.
#263
Passage Kinos Wintergarten
The Family Portrait + Play Dead!
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10.10.2023
Passage Kinos Wintergarten
#263
The Family Portrait + Play Dead!
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14.10.
#6A1
Cinémathèque
The Family Portrait + Play Dead!
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14.10.2023
Cinémathèque
#6A1
The Family Portrait + Play Dead!
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15.10.
#773
Regina Palast 4
The Family Portrait + Play Dead!
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15.10.2023
Regina Palast 4
#773
The Family Portrait + Play Dead!
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Regie
Lea Vidaković
Buch
Lea Vidaković
Kamera
Lea Vidaković, Damien Buquen
Schnitt
Iva Kraljević
Produktion
Draško Ivezić, Jean Francois le Corre, Nikolina Vucetic Zecevic
Sound Design
Zoran Maksimovic
Animation
Marion le Guillou, Bilitis Levillain, Violette Delvoye

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Kontakt
Lara Casirati
info@varicoloured.eu
Nominiert für: mephisto 97.6-Publikumspreis
Fokus: Slowenische Dokumentarfilme nach 1991
Filmstill Granny’s Sexual Life
Granny’s Sexual Life Urška Djukić, Émilie Pigeard
In dieser hybriden Mischung aus Animation und Dokumentarfilm reflektieren vier ältere Frauen ihre Erinnerungen an Zeiten, als die Beziehungen zwischen den Geschlechtern völlig anders waren.
Filmstill Granny’s Sexual Life

Granny’s Sexual Life

Babičino seksualno življenje
Urška Djukić, Émilie Pigeard
Fokus: Slowenische Dokumentarfilme nach 1991
Animationsfilm
Slowenien,
Frankreich
2021
13 Minuten
Slowenisch
Untertitel: 
Englisch
Keine Premiere

In dieser hybriden Mischung aus Animation und Dokumentarfilm reflektieren vier ältere Frauen ihre Erinnerungen an alte Zeiten, als sie noch jung und die Beziehungen zwischen den Geschlechtern völlig anders waren. Ihre vielen Stimmen verschmelzen zu einer einzigen: Großmutter Vera spricht. Sie erzählt ihre Geschichte in sämtlichen Details, gibt Einblick in die Turbulenzen ihrer Jugend und teilt Erinnerungen an ihr Intimleben mit. Sie spricht stellvertretend für die slowenischen Frauen in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts und veranschaulicht deren Status in den geschlechtlichen und sozialen Hierarchien dieser Epoche.


Simon Popek

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11.10.
#362
Passage Kinos Wintergarten
Slices of Time + Granny’s Sexual Life
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11.10.2023
Passage Kinos Wintergarten
#362
Slices of Time + Granny’s Sexual Life
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Regie
Urška Djukić, Émilie Pigeard
Buch
Maria Bohr, Urška Djukić
Schnitt
Urška Djukić
Produktion
Edwina Liard, Nidia Santiago, Olivier Catherin
Sound Design
Julij Zornik
Musik
Tomaž Grom
Animation
Émilie Pigeard

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Kontakt
Nerina T. Kocjančič Turkovič
nerina.kocjancic@sfc.si