
Ein Drittel der Bewohner eines polnischen Dorfes ist nach Island ausgewandert. Kontakt halten sie über Skype. Projektionen eines vermeintlich besseren auf ein vermeintlich schlechteres Leben.
Ein Drittel der Bewohner eines polnischen Dorfes ist nach Island ausgewandert. Kontakt halten sie über Skype. Projektionen eines vermeintlich besseren auf ein vermeintlich schlechteres Leben.
An den Docks von Reykjavík entladen Arbeiter tiefgefrorenen Fisch: tonnenschwere Fracht im Akkord. Melancholische Bilder und Gabelstaplerballett über einen harten und gefährlichen Job.
Von Úlfars Farm aus, am Rande Islands, wird man immer die See und noch viele Herbste sehen, aber nie wieder einen Schafabtrieb. Ein Heimatfilm vom Ende einer Welt – wehmütig und bildtrotzig.