
Ein intimer filmischer Essay über den Tod der Mutter und das Entwickeln von persönlichen Formen der Trauer, die jeder selbst (er-)finden muss, um mit schmerzlichen Verlusten fertigzuwerden.
Internationales Leipziger Festival für Dokumentar- und Animationsfilm
25. Oktober bis 31. Oktober 2021
Ein intimer filmischer Essay über den Tod der Mutter und das Entwickeln von persönlichen Formen der Trauer, die jeder selbst (er-)finden muss, um mit schmerzlichen Verlusten fertigzuwerden.
Spurensuche nach den Wurzeln eines Albtraums: In der audiovisuellen Versuchsanordnung eines jungen argentinischen Filmemachers verschränken sich Familien-, National- und Weltgeschichte.
„Ich glaube, es ist das erste Mal, dass ich nicht mit deiner Mutter marschiere“, sagt der Vater zu Vicente, 15 Jahre alt, im Auto.
Annäherung an die Gaucho-Tradition über die Geschichte eines alten Paares im Norden Argentiniens. Eine aufregende Einladung zum Eintauchen in eine quasi schon untergegangene Welt.