
Ein feiner und sehr berührender Film über die Kunst, sein Leben trotz einer tödlichen und alles verändernden Krankheit bewusst zu (er-)spüren und zu genießen. Carpe diem.
Ein feiner und sehr berührender Film über die Kunst, sein Leben trotz einer tödlichen und alles verändernden Krankheit bewusst zu (er-)spüren und zu genießen. Carpe diem.
Wie gehen Coming-out und Asylbewerbung zusammen? In diesem Film von Sonam Larcin besser als befürchtet. Eine Geschichte vom langsamen Ankommen, in warmen Farbtönen und zärtlichen Gesten.
Ein Dorfporträt, das einer dokumentarischen Nachtwanderung durch fremde Träume gleicht. Die Freude an optischer Täuschung paart sich hier mit humorvoller Montage.
600 Filmrollen mit Insektenaufnahmen – ein Flohmarktfund führt zum Psychogramm eines Brüsseler Chirurgen und zu einer Spezies Mann, die ihr Habitat mit hörbar wuselnden Chitinpanzern teilt.
Ein Roadmovie in Abchasien: Der Marionettenkünstler Sipa Labakhua trifft georgische Bauern, orthodoxe Priester, abchasische Nationalisten, syrische Flüchtlinge – und verwirrte Identitäten.
Die Hommage an die kongolesische Stadt Lubumbashi entfaltet sich zu einer kritischen Reise und offenbart fatale Zusammenhänge der Weltökonomie. Auch wir im Norden spielen eine gewisse Rolle.
Warum ist der eigene Körper für so viele Frauen eine Terra incognita? Eine gelungene filmische Expedition zu gesellschaftlichen Ursachen und erogenen Hot Spots.
Eine Kompilation von Archivmaterial aus dem Saint-Alban-Hospital in Frankreich, in dem schon vor 1945 Ärzte und Schwestern einen wegweisend neuen Umgang mit psychisch Erkrankten erprobten.
Eine Reise ins Licht Süditaliens. Migranten arbeiten für Hungerlöhne, während sich nebenan die Urlauber am Strand vergnügen. Freizeithunger, Lebenshunger und die klein-große Welt dazwischen.
Was passierte im Innenleben einer jungen Nigerianerin, die in Europa ihre Zukunft sah? Das einfühlsame Porträt einer hilflosen Frau, die der Polizeiwillkür zum Opfer fiel.