
Bildgewaltiges Epos von der Eroberung des amerikanischen Westens. Die Wüste lebt – schräge Typen, Geisterstädte, Atomwaffentests, Cowboys und Indianer: ein dokumentarischer Western.
Bildgewaltiges Epos von der Eroberung des amerikanischen Westens. Die Wüste lebt – schräge Typen, Geisterstädte, Atomwaffentests, Cowboys und Indianer: ein dokumentarischer Western.
Eine Postzentrale, in der die Briefe verstauben, ein Bahngleis ohne Züge, eine Feuerwehr ohne Ausrüstung. Kinshasa, Kongo. Stillstand und Träume von der Zukunft, mit surrealer Note.
Die Hommage an die kongolesische Stadt Lubumbashi entfaltet sich zu einer kritischen Reise und offenbart fatale Zusammenhänge der Weltökonomie. Auch wir im Norden spielen eine gewisse Rolle.
Marona-Sara-Ana-die Neunte ist edler Abstammung, aber keine Prinzessin. Ihre Namen bekam sie von Herrchen und Frauchen. Das moderne Märchen über eine Hündin wirft Identitätsfragen auf.
Die Macher eines französischen Bürgerradios und ihre Hörer: betagte Herrschaften an den Reglern und in plüschigen Interieurs, singend. Das Leben ist ein Chanson. Herzzerreißend.