
Fünfzehn Jahre nach ihrer Zeit als Austauschschülerin in Arizona kehrt Fernanda Pessoa zurück und findet ein Amerika zwischen Fiktion und Klischee.
Fünfzehn Jahre nach ihrer Zeit als Austauschschülerin in Arizona kehrt Fernanda Pessoa zurück und findet ein Amerika zwischen Fiktion und Klischee.
Obdachlose besetzen den ehemals glamourösen Kinopalast in São Paulo. Ein Theaterworkshop ruft die Vergangenheit des Gebäudes wach – und kreiert Projektionsflächen für zerrüttete Biografien.
Ein Rotlichtviertel in Belo Horizonte. Die Kamera erhält Einlass in ein Laufhaus. Käufliche Liebe erscheint hier mal als routiniert-triste Fließbandübung, mal fast schon als Komödie.
Im Irgendwo der brasilianischen Savanne überlebt Paulistas. Die ländliche Region hat ihre Jugend verloren, Risse von Natureingriffen bekommen und färbt trotzdem alles mit ihrer Seele.
Der Brasilianer João wurde als Kind von den Kayapó entführt, wuchs bei ihnen auf, ging später in die Zivilisation zurück und blieb heimatlos. Spurensuche am Amazonas und zwischen zwei Welten.