
Das Image von China als Musiknation ist von gedrillten Massen und Ausnahme-Instrumentalisten bestimmt. In dieser Akkordeonklasse ergibt sich freilich ein anderes Bild.
Das Image von China als Musiknation ist von gedrillten Massen und Ausnahme-Instrumentalisten bestimmt. In dieser Akkordeonklasse ergibt sich freilich ein anderes Bild.
Ein imaginäres Fußballspiel von blauen und roten Tuschefiguren: Angriff – Abwehr – Tor. Und ein Verletzter.
Überwucherte Brachen mit vergessenen Dingen, Treppen, Gleisen ins Nichts, ein tropfender Mond – Yuans Gaos Gemälde sind klare gegenständliche Darstellungen des Unaussprechlichen und des Ungewissen.
Das Gemüse in China – verseucht mit Pestiziden. Das einheimische Fleisch – mit Hormonen versetzt. Ob man trotzdem in China bleiben möchte, fragt Wang Yan Peng zwei College-Studenten.
Dong, 30 Jahre – Lederjacke und Liebeskummer als Antithese zum Karriereethos. Kein Aussteiger, sondern ein Träumer mit Selbstzweifeln im heutigen China der Turbomodernisierung.
Zwischen Betonwüste und Natur, Alt und Jung, Tradition und Wandel, Beat und Emotion – stets auf der Suche. Regisseur Stephan Knauss porträtiert eine chinesische Metropole im Umbruch.
Private Tonbandaufnahmen und alte Katalogfotos bilden die Szenerien für minimalistische Animationsetüden. An der kryptischen Collage entzündet sich ein halbwacher Traum.