
Seit amerikanische Soldaten Asadaghas Eltern getötet haben, muss er allein für die Geschwister sorgen. Nun fliegen sie auch noch aus dem Haus des Onkels raus, und Asdagha will nur eines: Kämpfer werden und sich rächen.
Internationales Leipziger Festival für Dokumentar- und Animationsfilm
25. Oktober bis 31. Oktober 2021
Seit amerikanische Soldaten Asadaghas Eltern getötet haben, muss er allein für die Geschwister sorgen. Nun fliegen sie auch noch aus dem Haus des Onkels raus, und Asdagha will nur eines: Kämpfer werden und sich rächen.
Der 10-jährige Tefik fährt oft mit seinem Rad durch die Gegend. Viel mehr gibt es nicht zu tun, denn er lebt mit seinen Eltern im Asylbewerberheim in Dänemark. Immer wieder verfolgen ihn die Geister der Vergangenheit.
Im Morgengrauen müssen Faridullah und seine Schwestern aufstehen, um in einer Ziegelfabrik schwer zu schuften. Doch eines Tages bauen sie aus den Ziegeln ihr Traumhaus.
Mit elf Jahren hat Erdenchimeg bereits ein straffes Programm zu bewältigen. Neben den Arbeiten im Haushalt, mit denen sie die Mutter unterstützt, besucht sie eine mongolische Artistenschule.
Mitten in den Weiten Kirgisistans lebt der zwölfjährige Daniar. Sein Vater stellt ihn zum ersten Mal vor die große Aufgabe, ein Pferd zuzureiten.
Mädchen werden mit elf verheiratet. Mädchen, die Musik machen, werden von den Taliban-Milizen getötet. Deshalb musste Layla ihr Dorf verlassen und lebt in einem Kinderheim in der Hauptstadt.
Sie möchte Lehrerin werden, doch vorerst muss Machgan ihre Familie ernähren, indem sie auf der Straße Kaugummi verkauft. Wenn nur der Vater nicht drogenabhängig wäre und arbeiten würde!
Wir können es uns nicht vorstellen, doch in Nepal ist es üblich, sehr jung zu heiraten.
Ein bisschen gruselig ist es schon, wenn man auf einmal den Kopf des neuen Mitbewohners in der Hand hält. Dabei möchte der doch immer nur alles richtig machen. Es ist eben nicht leicht, einen Zombie als Mitbewohner zu haben. Aber auch nicht langweilig.