
Eine drastische Vision zur Wiedergeburt der Estnischen Republik nach fünfzig Jahren sowjetischer Okkupation: Materia prima und der Dualismus zwischen Ost und West.
Internationales Leipziger Festival für Dokumentar- und Animationsfilm
25. Oktober bis 31. Oktober 2021
Eine drastische Vision zur Wiedergeburt der Estnischen Republik nach fünfzig Jahren sowjetischer Okkupation: Materia prima und der Dualismus zwischen Ost und West.
Peeter Sauter, Enfant terrible der estnischen Literaturszene und Bukowski-Verehrer, bekämpft seine melancholische Schreibkrise mit absurden Selbstexperimenten. Nackt geht er aufs Leben zu.
In der Poesie von „Substantia Stellaris“, genau wie in Dadaismus und Surrealismus, hat alles Tote und Lebendige in der greifbaren Welt eine Signatur, die auf das Unbegreifliche verweist.
Der letzte Cowboy sitzt allein am Küchentisch. Er ist umgeben von Erinnerungsstimmen und Dämonen, aber er hat überlebt. Einer muss übrig bleiben, um der Toten zu gedenken.
Wenn Toomas vorbeischreitet, läuft allen das Wasser im Mund zusammen. Warum keinen Profit daraus schlagen? Während sich seine Frau in weiblicher Dominanz schulen lässt, wird er Gigolo.