
Aktmodelle in Leipzig: Nacktheit als Motiv, über Verletzungen und menschliche Nähe zu reflektieren. Liebeserklärung an das Leben und den Körper, der seine Narben in Würde trägt.
Aktmodelle in Leipzig: Nacktheit als Motiv, über Verletzungen und menschliche Nähe zu reflektieren. Liebeserklärung an das Leben und den Körper, der seine Narben in Würde trägt.
Gewalt, Hass und Entfremdung bestimmten das Leben der türkischen Familie in Deutschland. Sehr persönliche Geschichte einer missglückten Migration und Versuch eines Neuanfangs
Vier Kölner in einem Plattenbau am Rand der Stadt. Eine Geschichte vom Kampf gegen die Sucht und die Armut, von Leben, die einmal anders liefen. Und von Freundschaft und Glück.
Eine Deutsche in Mumbai, ein Amerikaner in Tokio und eine Koreanerin in München versuchen verzweifelt, den Führerschein zu erlangen. Beim Auto hört die Globalisierung eben auf.
Kunst ist Waffe! Graffitis an den Wänden von Kairo als Medium des Aufstands, ägyptische Underground-Künstler als Chronisten der Ereignisse. Furioser Trip durch Farben und Rhythmen.
Mexiko-Stadt, Millionenmoloch im Überlebenskampf. Im Gegensatz dazu der mythische Axolotl, der keine Metamorphose durchläuft, aber Lebensraum verliert. Ein kühnes Stadtporträt.
Shingu Susumu, japanischer Schöpfer kinetischer Skulpturen, bei der Umsetzung seines „Breathing Earth“ Projekts. Die Kraft der Elemente, transferiert in Kunst und Film.
Seit die italienischen Touristen wegbleiben, bewohnen Flüchtlinge das Hotel im bayrischen Alpenidyll. Mal komisch, mal tragisch kreuzen sich Lebenswege. Ein Heimatfilm besonderer Art.
Eine Kindheit und Jugend im nordkoreanischen Straflager, umgeben von Terror und Tod, und der Versuch eines Lebens danach – bewegende Biografie, atmosphärisch dicht erzählt.
An der schwedischen Küste lebt Bauer Sven Axel mit seiner Mutter, einigen Tieren und viel Fantasie. Er träumt vom Filmemachen und von der Schauspielerei. Nun erprobt er beides.
Waffen in Deutschland: Schützen und Sammler, die Eltern der Opfer von Winnenden, ein Büchsenmacher mit Berufsehre. Facettenreiche Betrachtung von Schuld und Verantwortung.
Über die letzten Einwohner von Venedig, nur mehr ein Disneyland für Kreuzfahrttouristen. Erschreckende Bilder von einem Stadt gewordenen kapitalistischen Alptraum.
Die Insel war ein gemeinsamer Traum, der platzte. Jetzt schaukeln alle ehemaligen Bewohner auf ihren Schiffchen im Hafen, betrauern, beschimpfen, betreiben Fehleranalyse.
Ein „Film über den Vater“, den DDR-Kulturfunktionär Klaus Gysi. Auch ein Film über einen Staat, der oft mit Unrecht assoziiert wird. Nicht hier: Der gute Kommunist ist eine tragische Figur.
Das NSU-Nagelbombenattentat, bei dem 2004 in Köln 22 Menschen verletzt und später nur die Opfer verdächtigt wurden. Vielschichtig inszenierte Rekonstruktion eines Skandals.
Den Stein zu finden, welcher der Persönlichkeit des Verstorbenen gerecht wird, darum geht es Michael Spengler und jenen, die zu ihm kommen. Im Prozess reift das individuelle „Grabzeichen“.