
„Er heißt Abdullah“, sagt der Arzt im Krankenhaus zur Mutter, nachdem ihr Sohn eine Psychose erlitten hat ...
„Er heißt Abdullah“, sagt der Arzt im Krankenhaus zur Mutter, nachdem ihr Sohn eine Psychose erlitten hat ...
Kunst ist Waffe! Graffitis an den Wänden von Kairo als Medium des Aufstands, ägyptische Underground-Künstler als Chronisten der Ereignisse. Furioser Trip durch Farben und Rhythmen.
Wie entkommt ein Mädchen den Restriktionen, die der weiblichen Rolle in einer traditionellen Gesellschaft eingeschrieben sind? Indem sie zum „Boy“ wird. In Afghanistan sind „bacha posh“ Mädchen, die als Jungen aufgezogen werden.
Waffen in Deutschland: Schützen und Sammler, die Eltern der Opfer von Winnenden, ein Büchsenmacher mit Berufsehre. Facettenreiche Betrachtung von Schuld und Verantwortung.
Was haben eine hysterische Mutter, zwei Sanitäter und eine verrückte Kuh gemeinsam? Sie sind ein Garant für ...
Das NSU-Nagelbombenattentat, bei dem 2004 in Köln 22 Menschen verletzt und später nur die Opfer verdächtigt wurden. Vielschichtig inszenierte Rekonstruktion eines Skandals.
Ein Heulen im Nichts. Eine Gestalt bewegt sich vor und zurück, im blutrot flackernden Licht eines doppelten Zweikampfs. Der mit dem Wolf, aber mehr noch der mit der Angst vor dem Wolf. Ohne Entrinnen, auf Messers Schneide – wortgewaltig.
Hrib, der mehr als 20 Jahre lang seine Unschuld beteuerte, wird aus dem Gefängnis bei Bukarest entlassen. Eine schmerzhafte Resozialisierung und wachsende Zweifel: Alles Lüge?
Ein Videogame-erzeugter Avatar als Alter Ego des Künstlers, der den öffentlichen Raum erforscht. Virtuelle Realität, Überwachung, Videoclip, Dokument, Fiktion und wilder Ritt.
Eine experimentelle Animation, die anhand von abstrakten Gemälden das Spannungsfeld zwischen Gegenstandslosigkeit und Wiedererkennbarkeit untersucht.
Punk in Weimar, zwei Brüder und ein Verrat, Knast, Ausreise und eine Mauerkunstaktion. DDR-Archäologie voller fröhlich lärmender Anarchie und Striche, die ins Heute reichen.
Mit vier kam sie aus dem Kosovo und ist nach Jahren der „Duldung“ angekommen. Beispiel einer geglückten Integration, vor allem aber Porträt einer wilden Braut, das Spaß macht.
Handgefertigte und von der Musik inspirierte Tuschezeichnungen sind die Basis dieses Films. Sie entwickeln verschiedene ...