Filmarchiv

Sections (Film Archive)

Best of MDR 2015
Alle 28 Tage Ina Borrmann

In Central Europe ten percent of all couples need longer than two years to make their wish of having a child come true. As with so many other things, I put my wish for a child off until the last possible biological moment.

Alle 28 Tage

Dokumentarfilm
Deutschland
2015
87 Minuten
Untertitel: 
keine

Credits DOK Leipzig Logo

Produktion
Cordula Kablitz-Post
Regie
Ina Borrmann
Musik
Jeremy Bullock
Kamera
Ina Borrmann, Sebastian Hattop
Schnitt
Dorothee Broeckelmann
Buch
Ina Borrmann
Ton
Ina Borrmann
In Central Europe ten percent of all couples need longer than two years to make their wish of having a child come true. As with so many other things, I put my wish for a child off until the last possible biological moment. The idea of having a baby frightened me. I was preoccupied with myself and didn't want a commitment. On the one hand there was the desire for a relationship and a home but on the other there was the longing for total freedom and independence. It also seemed important to me to resist society's pressure to give birth. I considered my not having a child a statement as it were. But then it happened, suddenly and unexpectedly. Wanting to have a child emerged from the darkest depths of my psyche. After all, two's company but not a Family ..
Best of MDR 2012
Geboren in der Sowjetunion. Neun Leben 1983-2011 Sergey Miroshnichenko

Neue Folge der weltbekannten Langzeitdokumentation, die vor 28 Jahren begann, das Leben von neun Kindern aus der ehemaligen Sowjetunion zu filmen – Erwachsenwerden in unruhigen Zeiten.

Geboren in der Sowjetunion. Neun Leben 1983-2011

Dokumentarfilm
Deutschland,
Russland,
UK
2011
104 Minuten

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Produktion
Sergey Miroshnichenko (Studio "Ostrov"), Jemma Jupp (ITV Ltd.), Simone Baumann (Saxonia), Katja Wildermuth (MDR)
Regie
Sergey Miroshnichenko
Musik
Ilya Demutsky
Kamera
Vyacheslav Sachkov, Juriy Ermolin
Buch
Sergey Miroshnichenko
Die weltweit bekannteste russische Langzeitdokumentation „Born in the USSR“ verfolgt seit 28 Jahren die wechselvollen Lebensgeschichten von neun ehemaligen sowjetischen Kindern. Der Emmy-Preisträger Sergei Miroshnichenko schafft einen faszinierenden Einblick in die Alltagswelt seiner Protagonisten, die nun in einem ganz anderen Wertesystem erwachsen geworden sind.
Man nehme neun gewöhnliche Siebenjährige und verändere ihre gesamte Umwelt. Man stelle die Welt ihrer Eltern auf den Kopf und tausche komplett die Normen und Werte der Gesellschaft aus, in der sie aufwachsen. Im Alter von 14 Jahren gebe man Pubertät und Hormone hinzu, gefolgt von Militärdienst, finanziellen Schwierigkeiten und dem Einsetzen erwachsener Verantwortlichkeit mit 21. Dann warte man sieben Jahre ... "Geboren in der Sowjetunion" erzählt die Lebensgeschichte sehr verschiedener Menschen aus Russland, Zentralasien, den Baltischen Staaten und dem Kaukasus.
"Geboren in der Sowjetunion" ist mehr als ein Film über das Leben in der postsowjetischen Ära, auch mehr als eine Ansammlung dortiger Biografien. Es ist, und das schwingt immer mit, auch ein sehr universeller Film über das Erwachsenwerden, über Träume und Hoffnungen, Realitäten und Enttäuschungen und die große Frage, was das Leben für jeden Einzelnen bereit hält.

Produktionsmitteilung
Best of MDR 2012
Ich, Putin – Ein Porträt Hubert Seipel

Ehemaliger KGB-Agent, Geheimdienstchef, Ministerpräsident, Präsident – überraschend persönliches Porträt des mächtigsten Mannes Russlands vor den Wahlen.

Ich, Putin – Ein Porträt

(none)
Deutschland
2012
74 Minuten

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Produktion
Ulrich Lenze (Cinecentrum) Koproduktion: Christoph Mestmacher (NDR) (fed), Katja Wildermuth (MDR), Rolf Bergmann (RBB), Kuno Haberbuisch (Servus TV)
Regie
Hubert Seipel
Kamera
Axel Brandt
Buch
Hubert Seipel
Er ist der wichtigste Mann Russlands. Zweimal war er bereits Präsident, zweimal Ministerpräsident des größten Landes der Erde. Seit Mai 2012 ist er erneut Präsident der Russischen Föderation.
Wer ist der Mann, der Russland wie kaum ein anderer nach dem Fall der Sowjetunion seinen Stempel aufdrückte? Wie reagiert der ehemalige KGB-Agent – der in den achtziger Jahren in der einstigen DDR stationiert war und später in Moskau innerhalb von nur vier Jahren zum Geheimdienstchef, dann zum Ministerpräsident und schließlich zum Präsidenten aufstieg – auf die neue Herausforderung? Putin, der Mann, „der ein Spezialist für den Umgang mit Menschen ist“, wie ihn sein Jugendfreund Sergej Rodulgin beschreibt; Putin, der Mann, der jahrzehntelang in voller Härte gegen das abtrünnige Tschetschenien einen blutigen Krieg führen ließ; und Putin, der Mann, der mit seinem autoritären Stil den Rohstoff-Giganten Russland nach den Wirren der Jelzin-Jahre zu einem verhältnismäßig stabilen Land mit steigendem Wohlstand gemacht hat.
Der mehrfach preisgekrönte Fernsehautor Hubert Seipel begleitete Wladimir Putin über Wochen in Russland. Er beobachtete einen der mächtigsten Politiker der Welt überraschend persönlich in seinem wohl schwierigsten Wahlkampf. Hubert Seipel interviewte dafür neben Wladimir Putin selbst auch zahlreiche Weggefährten und Oppositionelle.

Produktionsmitteilung
Best of MDR 2013
Im Dreieck Uwe Mann

Heiner Hinrichs, einst Architekt und Bauleiter von Halle-Neustadt, kraftstrotzend, widersprüchlich und im Dreieck zwischen zwei Frauen.

Im Dreieck

Dokumentarfilm
Deutschland
2013
92 Minuten
Untertitel: 
englische

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Produktion
Mario Schneider, 42film
Regie
Uwe Mann
Musik
Cornelius Renz
Kamera
Eva-Luise Volkmann, Uwe Mann
Schnitt
Gudrun Steinbrück
Buch
Uwe Mann
Ton
Karina Schenk
Redaktion
Beate Schönfeld (MDR)
Der Dokumentarfilm von Uwe Mann erzählt ein klassisches Liebesdrama: Zwei Frauen lieben einen Mann und teilen ihn sich. Alle sind im Spätherbst ihres Lebens angekommen, und doch ist es kein Film über Rentner.
Im Mittelpunkt steht Heiner Hinrichs (74). Wer ist dieser Mann, für den es sich zu leiden lohnt? Sein Leben, wie ein Gebirgsmassiv, angehäuft von ihm selbst und den Verwerfungen seiner Zeit. Er wollte die DDR gestalten, als Architekt und Bauleiter, doch am Ende war es umgekehrt. Er hat geglaubt, dass es ihn geben kann, den modernen, den sozialistischen Menschen. Er war kein Profiteur, lehnte Privilegien ab. Ein Leben aus Hochs und Tiefs – spannend und tragisch zugleich.
Best of MDR 2013
Mein Sommer ’88 – Wie die Stars die DDR rockten Carsten Fiebeler, Daniel Remsperger

1988 geben sich in Ostberlin Top-Stars wie Depeche Mode, Bryan Adams, James Brown, Joe Cocker und Bruce Springsteen die Klinke in die Hand. Zeitzeugen erinnern sich.

Mein Sommer ’88 – Wie die Stars die DDR rockten

Dokumentarfilm
Deutschland
2013
88 Minuten
Untertitel: 
keine

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Produktion
Jost-Arend Bösenberg, DOKfilm Fernsehproduktion
Regie
Carsten Fiebeler, Daniel Remsperger
Musik
Bruce Springsteen, Joe Cocker, Depeche Mode, Bob Dylan, David Bowie, Michael Jackson, James Brown, Bryan Adams, Mike Patton, Pink Floyd, Rainbirds, City, Dirk Zöllner
Kamera
Erik Krambeck, Florian Foest
Schnitt
Jasmin Hoffhaus, Markus C.M. Schmidt
Buch
Carsten Fiebeler, Daniel Remsperger
Redaktion
Anja Hagemeier (MDR), Jens Stubenrauch (RBB)
1988 geben sich in Ostberlin Topstars wie Depeche Mode, Bryan Adams, James Brown, Joe Cocker und Bruce Springsteen die Klinke in die Hand. Wer bei den historischen Konzerten dabei war, erinnert sich auch heute noch mit Gänsehaut daran, wie die lang herbeigesehnten Stars von den Postern stiegen und einen Abend lang zum Greifen nah erschienen.
Durch den leidenschaftlich und witzig rockenden Film von Daniel Remsperger und Carsten Fiebeler führen drei ganz besondere Musikfans: „Locke“ (Moritz Jahn) und seine Freunde Stefan (Philip Wiegratz) und Maren (Helene Doppler). Sie haben es 1988 tatsächlich geschafft, allen Superstar-Konzerten in der DDR einen Besuch abzustatten. Außerdem kommen rund 20 Zeitzeugen zu Wort.
Best of MDR 2015
Meine Reise in die DDR – 25 Jahre später Wolfgang Ettlich

November 89. The Berlin Wall, west-german filmmaker Wolfgang Ettlich grew up with, is history. And it is absolutely clear to him: he has to capture this historical moment with his camera.

Meine Reise in die DDR – 25 Jahre später

Dokumentarfilm
Deutschland
2015
83 Minuten
Untertitel: 
keine

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Produktion
Wolfgang Ettlich
Regie
Wolfgang Ettlich
Kamera
Hans-Albrecht Luznat
Schnitt
Monika Abspacher
Buch
Harald Eggebrecht
Ton
Zoltan Ravasz
November 89. The Berlin Wall, west-german filmmaker Wolfgang Ettlich grew up with, is history. And it is absolutely clear to him: he has to capture this historical moment with his camera. Only two month later Ettlich and his cinematographer started their journey to an unknown land –the GDR. On the road for five weeks, driven by curiosity and only guided by luck, they met people who were talking about their lifes and hopes. People happy about the new won freedom, but not without anxiety about the future. 25 years later both men do their journey again. As spontaneously as they did in 1990 they visit the same places for the second time. What will have changed? Are the people they got to know then still living there? Did their hopes came true? The film material of everyday life in 1990 shows in combination with the actual pictures and interviews how radical the chances for the country and the People ha been.„My Journey to GDR – 25 years later“ is a very individual view – almost like a holiday trip. But it shows quite plainly the condition of the former east Germany in year 25th of German Unity.
Best of MDR 2014
Pfarrer Chris Wright, Stefan Kolbe

Predigerseminar in der Lutherstadt Wittenberg: Beobachtungen und Gespräche mit angehenden PfarrerInnen und ein unverklärter Blick auf Religiosität und Lebensentwürfe.

Pfarrer

Dokumentarfilm
Deutschland
2014
90 Minuten
Untertitel: 
englische

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Produktion
Heino Deckert
Regie
Chris Wright, Stefan Kolbe
Musik
Tobias Hume, Andrea Falconiero, Johann Sebastian Bach, This Will Destroy You, Pinoreks
Kamera
Stefan Kolbe
Schnitt
Chris Wright
Buch
Chris Wright, Stefan Kolbe
Ton
Chris Wright
Redaktion
Susanne Sturm, Martin Hübner
Eine größere Gruppe junger Leuten in liturgischen Gewändern blickt in Richtung Zuschauer, wackelt mit den Armen und ruft „Aaaah, huuu!“ Ihre verklärten Gesichter bei Gesang und Gebet könnten irritieren, ebenso wie ihr einigermaßen ungewöhnlicher Berufswunsch: Diese Menschen wollen Pfarrer und Pfarrerinnen werden. Im bemerkenswerten Gegensatz zu solchen Irritationen und durchaus dazu angetan, Vorurteile zu relativieren, scheinen die angehenden Geistlichen jedoch alles andere als verklärt zu sein. Fast mutet das Predigerseminar, welches sie besuchen, wie eine Therapiegruppe an. Sie wollen den Beruf ergreifen, weil sie glauben, sicher aber auch, weil ihre Biografien so sind, wie sie sind. Über ihr Leben können sie hier offener reden, als man es vielleicht vermutet hätte – besonders vor dem Hintergrund, dass die Filmemacher sich als Atheisten bezeichnen und durchaus kritisch nachfragen. So ergibt sich ein erstaunlicher Blick auf Religiosität, Menschenbild und Lebensplan – und irgendwie entsteht sogar Konsens zwischen den gegensätzlichen Sichtweisen vor und hinter der Kamera.

Wer ist Thomas Müller?

Dokumentarfilm
Deutschland
2013
90 Minuten
Untertitel: 
keine

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Produktion
Jonas Katzenstein
Regie
Christian Heynen
Musik
Georg Rohbeck
Kamera
Andreas Köhler
Schnitt
Anika Simon
Animation
Sebastian Kaltmeyer
Buch
Christian Heynen
Ton
Martin Wendt
WHO IS THOMAS MÜLLER? is a humorous quest: A search for the average German. “Thomas Müller“ is the personification of the “super-average“ - a construction created by German statisticians in order to deliver a role model for advertising, politics and economy. But who is the real face behind the most common name in Germany? Who is the most average “Thomas Müller“ of Germany? Is our whole country designed for a statistical average which ultimately corresponds to no one? The documentary follows a road-movie structure. Using different narrative forms - such as cartoon animation, graphics, etc. - the documentary starts where all statistics end: With real individuals who are named Thomas Müller but are not at all consistent with your average German. These encounters make the film fast, funny, serious, thoughtful and give it an edge. It’s a trans media project combining the worlds of cinema, television and the internet. While the movie is a search for this phantom, we bring it to life in the world wide web: By virtually creating a “Thomas Müller”, the German average person comes alive and is able to interact with his “fans” and “followers“.
Best of MDR 2012
Yellow Cake – Die Lüge von der sauberen Energie Joachim Tschirner

Von der Wismut um die halbe Welt: der Uranerzbergbau, seine giftigen Hinterlassenschaften und ein Sanierungsprojekt, dessen Ende nicht abzusehen ist.

Yellow Cake – Die Lüge von der sauberen Energie

Dokumentarfilm
Deutschland
2010
108 Minuten

Credits DOK Leipzig Logo

Produktion
Joachim Tschirner (Um Welt Film Produktionsgesellschaft) Klaus Salge, November Film, ARTE, RBB, MDR
Regie
Joachim Tschirner
Musik
Fred Krüger, WENZEL, Nora Guthrie
Kamera
Robert Laatz, Jana Marsik, Lars Barthel, Friedo Feindt, Christian Maletzke, Andrè Götzmann
Schnitt
Joachim Tschirner, Burghard Drachsel
Ton
Mario Köhler, Marc Witte, Marc von Stürler
Kommentar/Sprecher*in
Hans-Eckardt Wenzel
In „Yellow Cake“ begleitet der Autor Joachim Tschirner fünf Jahre lang das größte Sanierungsprojekt in der Geschichte des Uranerzbergbaus und nimmt den Zuschauer mit auf eine Reise, die von Mitteldeutschland aus um die halbe Welt führt.
Am Anfang der nuklearen Kette steht der Uranerzbergbau. Nur wenig ist von ihm bekannt, denn ein Geflecht aus Geheimhaltung und Desinformation liegt über seiner fünfundsechzigjährigen Geschichte. In Sachsen und Thüringen existierte bis zur politischen Wende der drittgrößte Uranbergbau der Welt. Er trug den Tarnnamen Deutsch-Sowjetische Aktiengesellschaft WISMUT, die bis 1990 insgesamt 220.000 Tonnen Uran in die Sowjetunion lieferte. Für jede Tonne musste das Zehntausendfache an Gestein aus der Erde geholt, verarbeitet und irgendwo gelagert werden. Unvorstellbare Mengen hochgiftiger und radioaktiver Hinterlassenschaften sind das Ergebnis. Seit zwanzig Jahren versuchen nun Tausende ehemalige Bergleute mit gigantischem Aufwand, ihre Vergangenheit zu bewältigen. Die Beseitigung des radioaktiven Mülls kostet den Steuerzahler am Ende fast sieben Milliarden Euro, doch ein Ende ist noch immer nicht in Sicht.
Während die Frage unbeantwortet bleiben muss, ob man die radioaktiven Hinterlassenschaften des Uranerzbergbaus für Jahrtausende sichern kann, steigt der Weltmarktpreis für Uran unablässig. Im Laufe der Arbeit an diesem Film um das Zwanzigfache.

Produktionsmitteilung
Best of MDR 2013
Zonenmädchen Sabine Michel

Das Ende ihrer Schulzeit war zugleich das Ende der DDR – fünf Dresdnerinnen auf einer Reise nach Paris und in die Vergangenheit.

Zonenmädchen

Dokumentarfilm
Deutschland
2013
75 Minuten
Untertitel: 
keine

Credits DOK Leipzig Logo

Produktion
Maria Wischnewski, Holly Tischmann, IT WORKS!
Regie
Sabine Michel
Musik
Sebastian Herzfeld
Kamera
Susanne Schüle, Martin Langner
Schnitt
Gudrun Steinbrück-Plenert, Catrin Vogt
Buch
Sabine Michel
Ton
Johannes Schmelzer-Ziringer, Oliver Prasnikar, Alexander Heinze, Patrick Veigel
Redaktion
Dagmar Mielke (RBB / Arte), Rolf Bergmann (RBB), Martin Hübner (MDR)
Die Filmemacherin Sabine Michel hat ihre Kindheit im Dresdner „Tal der Ahnungslosen“ verbracht. In dem Jahr, als die DDR von der Landkarte verschwindet, beenden sie und ihre vier Freundinnen die Schule. Zum Sozialismus erzogen, vogelfrei und fast erwachsen stehen sie über Nacht im ehemaligen Feindesland noch einmal ganz am Anfang und müssen sich neu orientieren …
Dieser humorvolle und sehr persönliche Dokumentarfilm beobachtet die Freundinnen von damals auf einer Reise nach Paris. Was ist inzwischen aus ihnen geworden? Was bedeutet dieser extreme Bruch für ihre Biografien? Wie viel „Zone“ steckt heute noch in ihnen?