Filmarchiv

Jahr

Sections (Film Archive)

Abdullah

Animadok
Deutschland
2013
9 Minuten
Untertitel: 
englische

Credits DOK Leipzig Logo

Produktion
Holger Lochau
Regie
Jakob Besuch
Musik
Oleg Hollmann
Schnitt
Jakob Besuch
Animation
Jakob Besuch
„Er heißt Abdullah“, sagt der Arzt im Krankenhaus zur Mutter, nachdem ihr Sohn eine Psychose erlitten hat. Zum ersten Mal in seinem Leben hat Abdullah das Gefühl, als eigenständiger Mensch wahrgenommen zu werden. Ein Film über Vorurteile, erzählt von Abdullah selbst.

Augen zu

Animadok
Deutschland
2012
6 Minuten
Untertitel: 
englische

Credits DOK Leipzig Logo

Produktion
Holger Lochau, Milena Thomsen, Thomas Bergmann
Regie
Anna “Samo” Bergmann
Musik
Milan Jurij Viebeg, Ruben Fischer
Animation
Anna “Samo” Bergmann
Ton
Christoph de la Chevallerie
Kinder bringen uns immer wieder zum Staunen: mit unerhörter Neugierde, Fantasie und ganz eigenen logischen Schlüssen. Diese Unmittelbarkeit macht auch vor Tabus nicht Halt. Über den Tod wird zwar wenig geredet, trotzdem wissen Kinder darüber Bescheid. Jeder kann sterben. Auch ihre Eltern. Sogar sie selber.
Animadok 2013
Beyond Bytes Florian Köhne, Maral Pourkazemi

Im Iran gibt es für Privatnutzer nur quälend langsame Internetverbindungen, und die Netzanbieter werden gezwungen werden, das Internet zu filtern und tausende Webseiten zu sperren ...

Beyond Bytes

Animadok
Deutschland
2013
3 Minuten
Untertitel: 
englische

Credits DOK Leipzig Logo

Produktion
Maral Pourkazemi, Florian Köhne
Regie
Florian Köhne, Maral Pourkazemi
Musik
Albrecht Schrader
Animation
Florian Köhne
Buch
Maral Pourkazemi, Florian Köhne, Bronwen Robertson
Ton
Florian Köhne, Hannes Hoepfner
Im Iran gibt es für Privatnutzer nur quälend langsame Internetverbindungen und die Netzanbieter werden gezwungen, das Internet zu filtern und Tausende Webseiten zu sperren. Irans neue Internetgesetzgebung ist vage und widersinnig und wird benutzt, um harte Strafen für Computernutzer zu verhängen. Es gibt jedoch Iraner, die mit Hilfe der Technik aus diesem „halal“-Netz ausbrechen. Eine animierte Infografik über das iranische Internet.
Animadok 2013
Emil Simon Steinhorst

„Wenn Stottern erlaubt wäre, würde ich laut und stolz stottern.“ Das Porträt einer Persönlichkeit zwischen Fiktion und ...

Emil

Animadok
Deutschland
2013
5 Minuten
Untertitel: 
keine

Credits DOK Leipzig Logo

Produktion
Simon Steinhorst
Regie
Simon Steinhorst
Musik
Antonio De Luca
Kamera
Simon Steinhorst
Schnitt
Simon Steinhorst
Animation
Simon Steinhorst, Hannah Stragholz
Buch
Simon Steinhorst
Ton
Antonio De Luca
„Wenn Stottern erlaubt wäre, würde ich laut und stolz stottern.“ Das Porträt einer Persönlichkeit zwischen Fiktion und Realität. Emil denkt an die Pausen in seiner Sprechweise als Symbole der Diskrepanz zwischen seinen Gedanken und der äußeren Welt.

Mein Leben als Kosmonaut

Animadok
Deutschland
2013
12 Minuten
Untertitel: 
englische
deutsche

Credits DOK Leipzig Logo

Produktion
Grit Wißkirchen
Regie
Katre Haav
Musik
Mirjam Tally
Kamera
Alvar Kõue
Schnitt
Stefan Urlaß
Animation
Jörg Halsema
Buch
Katre Haav
Ton
Bastian Steinbrück
Bei Oliver verschmelzen Einbildung und Realität zu einer verwirrenden, aber gefährlich herrlichen Welt. Es wäre für ihn so einfach, sich wieder seinen Illusionen hinzugeben. Aber Oliver kämpft und ist froh über jeden stinknormalen Tag. Animierter Dokumentarfilm über einen schizophrenen jungen Mann aus Tallinn.

Reality 2.0

Animadok
Deutschland,
Mexiko
2012
11 Minuten
Untertitel: 
englische

Credits DOK Leipzig Logo

Regie
Victor Orozco Ramirez
Schnitt
Victor Orozco Ramirez
Animation
Victor Orozco Ramirez
Es war Herbst, als der Filmemacher in Deutschland ankam. Er hatte seine Heimat Mexiko in der Hoffnung verlassen, die Drogenhändler und den Drogenkrieg hinter sich zu lassen. Vergeblich. Ein kurzer, animierter Dokumentarfilm über Drogengewalt in Mexiko.

Schwester Gretel #2 - Flucht

Animadok
Deutschland
2012
24 Minuten
Untertitel: 
englische

Credits DOK Leipzig Logo

Produktion
Barbara Hlali
Regie
Barbara Hlali
Schnitt
Barbara Hlali
Animation
Barbara Hlali
Buch
Barbara Hlali
Ton
Jens Lanwer
Unfreiwillig auf der Flucht sein. In der Dämmerung neben der Straße stehen und nicht wissen, wo man hin soll. Sich vor Angriffen feindlicher Soldaten verstecken. Um das Leben seines einzigen Kindes fürchten. Aber auch: immer wieder Hilfe von Fremden bekommen. Die Erfahrung unerwarteter Momente des Friedens und der Ruhe. Als alte Frau erzählt Schwester Gretel die Geschichte ihrer Flucht aus Schlesien nach Westdeutschland nach dem Ende des zweiten Weltkriegs. Das Schicksal einer einzelnen Frau, das auch heute noch jeden Tag von Tausenden geteilt wird.