
Wie verändert sich das Bild des Mutterseins, wenn sich durch Eizellenspende, Leihmutterschaft oder Adoption diverse Alternativen zum Modell Mann-Frau-Beischlaf-Biologie gesellen?
Wie verändert sich das Bild des Mutterseins, wenn sich durch Eizellenspende, Leihmutterschaft oder Adoption diverse Alternativen zum Modell Mann-Frau-Beischlaf-Biologie gesellen?
Der elfjährige Jésùs lebt in Mexiko-Stadt und er hat einen ganz besonderen Schulweg: Jeden Morgen rudert er mit seiner kleinen Schwester auf einem Boot durch verzweigte Kanäle.
Koolees Schulweg führt über die staubtrockenen Straßen Australiens. Koolee gehört zu den Aborigines, aber in der Schule steht ihre Sprache nicht auf dem Stundenplan.
In diesem Dokumentarfilm lernen wir Rania kennen. Sie freut sich jeden Tag auf die Schule, denn nicht alle Kinder in ihrem Zuhause dürfen zum Lernen gehen.
Kreativer Kopfsprung in die Hacker-Philosophie des CCC, die nicht die fortschreitende Digitalisierung des Lebens beklagt, sondern sich der Technologie bemächtigt, um das Leben zu verbessern.
Die in den 50er Jahren in der DDR Geborenen: Kindheitserinnerungen einer Generation. Sechs Miniaturen, reich gestaltet mit Witz, Wehmut und Poesie. Echo einer Utopie.
Eine Familie, die einst Rumänien verließ und in Deutschland nie ganz ankam. Ein Riss trennt die Generationen und ihre Erinnerungen. Versuch eines Abgleichs und einer Annäherung.
El Alto, Bolivien, wächst schnell – wild, doch nicht ohne Form.
Bild- und wortgewaltiger Einblick in Leben und Arbeit der New-Wave-Ikone, deren Songs bis heute die Tanzflächen füllen – auch wenn man sie selbst auf der Straße vermutlich übersehen würde.
Das Ende der Kohleförderung hat die Bewohner der Appalachen mit Umweltzerstörung und Arbeitslosigkeit alleingelassen. Im gemeinsamen Musizieren finden die Menschen Halt und Würde.
Lehrlinge im Bochumer Opel-Werk, begleitet durch die Ausbildung: Bohren, Büffeln, Fräsen, Schwitzen, alles geben, Opelaner sein – in Zeiten von Stellenabbau und Werkschließungen.
Migräne ist ein lebenslanger Begleiter, der nicht selbst gewählt ist. „Aura“ erzählt visuell eindrucksvoll und intensiv über das Leben und den Versuch einer Versöhnung mit ihr.
Im Kurort Bad Oeynhausen erleidet der Verkehr auf der B 61 den Infarkt. Heilung verspricht der Bau einer Umgehungsstraße, der hier dokumentiert wird: mit Anwohnenden und Vorübergehenden.
Ein Leben auf dem Förder- und Forderband. Die detailreiche und ideenfunkelnde Puppenanimation denkt als bitterböse Satire auf unsere schöne neue Arbeitswelt den Begriff „Human Resources“ zu Ende und erfindet en passant noch einen neuen Laufschritt.
Das Leben ist kein Zuckerschlecken, schon gar nicht für kurdische Junggesellen in Istanbul. Sieben Saisonarbeiter leben in einem heruntergekommenen Haus in einer ungewöhnlichen WG.
Tante Kuniko aus Fukushima muss sich den Sinn ihres Lebens zurückerobern: sehr persönliche Beobachtung des Wegs von der Demut in ein leises Aufbegehren.