
Wie in „Die chthonische Stadt“ weiß die Malerin Anita Müller ihr filmisches Material in den Katakomben Odessas zu beflügeln: Einlassungen konnotieren das dokumentarische Bild neu, Ergänzungen visualisieren Träume oder Gedanken.
Wie in „Die chthonische Stadt“ weiß die Malerin Anita Müller ihr filmisches Material in den Katakomben Odessas zu beflügeln: Einlassungen konnotieren das dokumentarische Bild neu, Ergänzungen visualisieren Träume oder Gedanken.
So manche DDR-Kindheit ist geprägt von Ostseereisen – lange Fahrten auf schlechten Autobahnen im viel zu vollen Auto, Transitlaster und die Vorfreude auf das Meer. Doch dies ist mehr als nur eine nostalgische Aufarbeitung von Urlaubserinnerungen.
Was macht eine Führungspersönlichkeit aus? Wer hat Erfolg im System? Experteninterviews und animierte Reflexionen verdichten sich zum analytischen Blick auf eine Krise.
Im Sommer 2011 sprang Daniel kopfüber ins Wasser. Der Sprung krempelte sein Leben für immer um. Seither ist er querschnittsgelähmt.
Die geschickte Montage von Fragmenten aus den Krankenakten von Patientinnen der psychiatrischen Klinik der Universität Heidelberg zeichnet ein schmerzliches kollektives Porträt von Künstlerinnen, die als psychisch „krank “ weggesperrt wurden