
Landschaftsmalerei mit kreativen Pixelstörungen. José Miguel Biscaya erkundet mit der Kamera eine Naturszenerie und entdeckt sie mit manipulierten MPEG-Algorithmen und mutwilligen Encoding-Fehlern neu.
Internationales Leipziger Festival für Dokumentar- und Animationsfilm
25. Oktober bis 31. Oktober 2021
Landschaftsmalerei mit kreativen Pixelstörungen. José Miguel Biscaya erkundet mit der Kamera eine Naturszenerie und entdeckt sie mit manipulierten MPEG-Algorithmen und mutwilligen Encoding-Fehlern neu.
Lizzy hat ganz besondere Haustiere. Von ihren vier Raubvögeln ist Schreieule Alba ihr Liebling und darf schon mal auf Lizzys Fahrradlenker mitfahren.
Kasper hat eine junge Amsel aufgenommen und sie gepflegt, bis sie selbst fliegen konnte.
Geertje kann boxen und erteilt den Jungs, die Ärger machen, auch schon mal eine Lektion.
Victor hat entdeckt, dass er von seinem Fenster aus ein Eichhörnchen beobachten kann.
Der Fotograf Issa Touma kann seine Wohnung in Aleppo nicht verlassen – vor der Tür wird hart gekämpft: die Assad-Armee gegen die Aufständischen und schließlich kommt noch der IS.
Schulsprecherwahl im ländlichen Kenia. Wofür die Kandidaten stehen? Egal! Es geht um Prestige. Und um „little somethings“, die sie ans Wahlvolk verteilen. Ein Grundkurs in Demokratie.
Eine Holländerin durchläuft die Initiationsrituale junger Frauen zur Ehevorbereitung in Sambia. Sinnliche Lektionen in Glück und gutem Sex, Reflexion über das Frau-Sein.
Finstere Gedanken liegen über dem Film wie der Nebel über der Stadt. Durch sie kann man nicht hindurchsehen, sie lassen sich nicht anfassen.
Junge Künstlerinnen in Kairo auf dem schmalen Grat zwischen Selbstverwirklichung und Tradition. Politisches Poem mit Kunstobjekten, Performances und oszillierenden Bildern.
Jedesmal, wenn Ben ein hübsches Mädchen sieht, fängt seine Nase an zu jucken. Das endet in einem gewaltigen Nieser, jedes Mal!
Südafrikanische Fischer im Überlebenskampf angesichts eines offiziellen Fangverbots. Schwarzfischerei, Drogen, familiäre Dramen, eine Liebe, die zerbricht, und immer das Meer.
Wenn alle Juden nach Israel heimkehren, erscheint der Messias. Glaubt zumindest der Niederländer Koen und missioniert in der Ukraine. Christlicher Fundamentalismus als schräger Psychotrip.
„Fressen oder gefressen werden“, hätte es früher geheißen. Heute hat man jedoch einen anderen, weiteren Blick auf die Geschehnisse in der Natur ...
Sagenhaftes aus einer Geisterstadt, im Widerstreit mit dem Dokumentarischen.