Basierend auf dem gleichnamigen Buch des britischen Journalisten Steven Poole, veranschaulicht das interaktive Dokumentarfilmprojekt die manipulative Macht von Sprache und nimmt die veränderte Rolle und Verantwortlichkeiten der Medien in den Blick. Bestehend aus kurzen Filmen, interaktiver Veranschaulichung gesammelter Daten und einem partizipatorischen Lexikon, enthüllt das Projekt kritisch und satirisch die unausgesprochenen Informationen und verdeckten Bedeutungen hinter geläufigen Medienbegriffen wie Krieg gegen den Terror, Massenvernichtungswaffen, saubere Kohle, Datentauschbörse oder Potenzstörung, die ganz bewusst dafür genutzt werden, die öffentliche Meinung zu manipulieren.