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Jahr

Internationaler Wettbewerb Kurzfilm 2016
Eternal Hunting Grounds Elin Grimstad

Ein silbrig glänzender Fisch, ein weißer Hase, ein kleiner Spatz – zwei Kinder suchen am Meer und im Wald tote Tiere und begraben sie auf ihrem bunten Friedhof mit dem Namen „Ewige Jagdgründe“.

Eternal Hunting Grounds

Animationsfilm
Norwegen
2016
19 Minuten
Untertitel: 
englische

Credits DOK Leipzig Logo

Produktion
Ingvil Giske
Regie
Elin Grimstad
Musik
Sam Mcloughlin, Alison Cooper
Kamera
Urmas Jõemees
Schnitt
Robert Stengård
Animation
Triin Sarapik-Kivi
Buch
Elin Grimstad
Ton
Yngve Sætre
Ein silbrig glänzender Fisch, ein weißer Hase, ein kleiner Spatz – zwei Kinder suchen am Meer und im Wald tote Tiere und begraben sie auf ihrem bunten Friedhof mit dem Namen „Ewige Jagdgründe“. Die ehrliche und zugleich magische Geschichte von Elin Grimstad lässt die Kinder bei ihren Abenteuern entdecken, was der Tod bedeutet. Sie nimmt sofort mit ihrer sehr plastischen und materialreichen Gestaltung, ihrer lebendigen Klangwelt sowie durch ihre gefühlvolle Erzählerinnenstimme ein.

André Eckardt



Ausgezeichnet mit der Goldenen Taube für den besten kurzen Animationsfilm (Internationaler Wettbewerb kurzer Dokumentar- und Animationsfilm);
Nominiert für mephisto 97.6 Publikumspreis

Internationaler Wettbewerb Kurzfilm 2015
Heritage Charlotte Thiis-Evensen

Christian nimmt in regelmäßigen Abständen Videos auf, die er seinem kleinen Sohn als Erinnerung mit auf den Weg geben möchte. Darin redet er über die Zukunft und ein Leben, das er nicht mehr teilen wird.

2015

Heritage

Animadok
Norwegen
2015
21 Minuten
Untertitel: 
englische

Credits DOK Leipzig Logo

Produktion
Carsten Aanonsen
Regie
Charlotte Thiis-Evensen
Musik
Eivind Buene
Kamera
Christian Flatlie, Charlotte Thiis-Evensen
Schnitt
Vårin Andersen
Animation
Kajsa Næss
Christian nimmt in regelmäßigen Abständen Videos auf, die er seinem kleinen Sohn als Erinnerung mit auf den Weg geben möchte. Darin redet er über die Zukunft und ein Leben, das er nicht mehr teilen wird. Er überlegt, was er als Vater erklären muss – so von Mann zu Mann. In der Montage dieser Monologe mit animierten Sequenzen und privaten Aufnahmen umkreist der Film die Frage: Was bleibt von einem, wenn man geht?

---Annegret Richter