
Eine ungewöhnliche Begegnung in der Produktionskette der Fleischindustrie, animiert als Groteske in feinen schwarz-weißen Zeichenstrichen mit grellen Farbakzenten.
Internationales Leipziger Festival für Dokumentar- und Animationsfilm
25. Oktober bis 31. Oktober 2021
Eine ungewöhnliche Begegnung in der Produktionskette der Fleischindustrie, animiert als Groteske in feinen schwarz-weißen Zeichenstrichen mit grellen Farbakzenten.
Heraufbeschwörung einer untergegangenen Existenz- und Arbeitsweise. Die Phonosphäre der Schwerindustrie, neu erschaffen mittels Traktoren, Kompositionen und Körpererinnerungen.
Eine statische Kameraeinstellung, 36 Charaktere und ein Tango ohne Berührung und ohne zwischenmenschliche Interaktion.
Stress und Erschöpfung im ständigen Wechsel: Filip Drzewiecki zeigt Medizinstudenten in der praktischen Ausbildung – mit einem mimetischen Interesse an der Körperlichkeit des Berufs.
Ein lustig tönender Tatsachenbericht über dösende Schülermonster und bebende Lehrkörper. Scheinbar aus erster Kinderhand ins Rechenheft gekritzelt.
Wenn betagte Nonnen über die Frage räsonieren, ob einmal täglich beichten reicht, und beim Scrabble mit Begeisterung E-V-A neben den T-E-U-F-E-L legen, dann müssen wir in Polen sein.
Im Sportunterricht wird getobt, auf Mathe hat kaum einer Lust und die Ausreden für vergessene Hausaufgaben sind vielfältig.
Der morgendliche Alltagstrott einer Frau in einer polnischen Großstadt … Über ihren und ihresgleichen gesellschaftlichen Platz in Polen und der Welt – inspiriert von Medien und Alltag.