
Zwei Figuren verstummen. Getrennt geht es ihnen nicht besonders gut. Sie begegnen sich wiederholt in geschwisterlicher Vertrautheit und bilden eine Welt für sich, frei vom Zugriff der Worte.
Zwei Figuren verstummen. Getrennt geht es ihnen nicht besonders gut. Sie begegnen sich wiederholt in geschwisterlicher Vertrautheit und bilden eine Welt für sich, frei vom Zugriff der Worte.
Zwei Figuren verstummen und begegnen sich in geschwisterlicher Vertrautheit und gegenseitiger Abgrenzung. Getrennt geht es ihnen nicht besonders gut, dann wirken sie krank. Wie von einem unsichtbaren Magneten angezogen, suchen sich die beiden immer wieder aufs Neue, fließen, mit den Haarschöpfen voran, ineinander und bilden eine geschützte Welt für sich, frei vom Zugriff der Worte. Huang Liang-Hsin gestaltet mit reduzierten Zeichnungen und pointierter Animation empfindsame Momente der Stille. André Eckardt
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