
Ostern auf einem Kiewer Friedhof: Menschen strömen an die Gräber ihrer Geliebten, speisen mit ihnen und zelebrieren das Leben. Eine intime Gesellschaftsstudie eines traditionsreichen Landes.
Ostern auf einem Kiewer Friedhof: Menschen strömen an die Gräber ihrer Geliebten, speisen mit ihnen und zelebrieren das Leben. Eine intime Gesellschaftsstudie eines traditionsreichen Landes.
Das ukrainische Dörfchen Panasivka ist abgehängt vom öffentlichen Verkehr. Eine beherzte Bürgerin nimmt den Kampf mit den Behörden auf … Vergnügliche Lektion in Demokratie.
Lagerfeuer, Zelte, Barrikaden, Panzerfahrzeuge, maskierte Soldaten, aufgebrachte Massen, Losungen skandierend, an den Wänden Bilder der Gefallenen, aus einem Auto lädt man Särge.
Schnittmeisterinnen in einem Kiewer Filmstudio. Verstaubte Büchsen, knarrende Maschinen – eine zärtliche Reminiszenz an die verschwindende Welt des analogen Films und des Kollektivs.
Unsere Seelen sind wie Schwäne. Wir haben im Leben nur eine wahre Liebe. Aber die wahre Liebe schert sich nicht um Zeit und Entfernung.
In Uman prallen chassidische Pilger und ukrainische Bürger aufeinander. Antisemitismus und Nationalismus, soziale Ungleichheit und Ängste, Legenden und Rituale. Komplexe Betrachtung.
45 Jahre lang, ihr ganzes Arbeitsleben hindurch, hat Valentina Voronina im Gewächshaus des heutigen „Expocenter der Ukraine“ in Kiew gearbeitet. Nun soll sie gehen – das Ende einer Ära.