Filmarchiv

Anomalies

Animationsfilm
Japan,
UK
2013
3 Minuten
Untertitel: 
_ohne Dialog / Untertitel

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Produktion
Abigail Addison
Regie
Atsushi Wada
Musik
Miki Sakurai
Schnitt
Atsushi Wada
Animation
Atsushi Wada
Buch
Atsushi Wada
Ton
Masumi Takino
Wir versuchen, unser Leben durch Gebet, Glaube und Hingabe an etwas oder jemand „anderes“ reicher zu machen. Ebenso glauben wir an die Existenz von „Anomalien“ wie unerkennbare und unkontrollierbare Monster. Aber können uns solche Überzeugungen weiterbringen?



Lobende Erwähnung im Internationalen Wettbewerb Animationsfilm 2014

Grand National

Animationsfilm
UK
1989
Leer

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Produktion
National Film and Television School

Letters of Love

Animationsfilm
UK
1988
Leer

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Produktion
Oliver Harrison
Auftraggeber
Royal Mail
Animadok 2014
Mend and Make Do Bexie Bush

Eine Tasse Tee? Komm herein und setz dich in Lyns gemütliches Wohnzimmer.

UK

UK
2014

Mend and Make Do

Animadok
UK
2014
8 Minuten
Untertitel: 
keine

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Produktion
Timo Suomi
Regie
Bexie Bush
Musik
Arran Price
Kamera
Adrian Peckitt
Schnitt
Pawel Slawek
Animation
Bexie Bush
Buch
Stefan Kaday
Ton
Neo Peterson
Eine Tasse Tee? Komm herein und setz dich in Lyns gemütliches Wohnzimmer. Hör dir ihre Geschichte von Liebe in Zeiten des Krieges an und schau zu, wie ihre Besitztümer durch die Hoffnungen, Ängste und den Humor der munteren alten Dame zum Leben erweckt werden.
Int. Wettbewerb Kurze Dokfilme 2014
Metaphor or Sadness Inside Out Catarina Vasconcelos

Leerstellen in einer Familie und einem Land, die Spuren einer Mutter und der portugiesischen Nelkenrevolution, in körnigen Bildern und Erinnerungen. Ein lyrisches Suchbild.

Metaphor or Sadness Inside Out

Dokumentarfilm
Portugal,
UK
2013
32 Minuten
Untertitel: 
englische

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Produktion
Catarina Vasconcelos
Regie
Catarina Vasconcelos
Musik
Lucie Troger
Kamera
Catarina Vasconcelos
Schnitt
Catarina Vasconcelos
Buch
Catarina Vasconcelos
Ton
Mike Wyeld
Ein junger Mann schreibt seiner Schwester, der Filmemacherin, aus Lissabon nach London. Er gesteht ihr, dass er, neun Jahre nach dem Tod der Mutter, eine Leere in seinem Leben fühlt. Sie antwortet ihm mit einem Film, um jene Leerstelle zu füllen. Der Bruder beschreibt seine Sehnsucht nach einer Zeit, in der er noch gar nicht lebte, eine Vergangenheit, die verloren scheint. Es ist die Zeit der Mutter, die Zeit der Revolution in Portugal, die ein innerlich gebrochenes Land wieder mit sich vereinte. Das Gefühl der Freiheit ist heute für die Nachrevolutionsgeneration, mitten in der Eurokrise, schwer greifbar. Kann man sich in der Zeit rückwärts filmen?
Das körnige Super-8-Material schlägt eine Brücke ins Gestern. Die Kamera sucht Orte von drei Familiengenerationen auf, die sich nur noch halb anfühlen. Auch das Meer gehört dazu, von dem der Großvater einst sagte, es sei eine Metapher für die Welt. Immer wieder kommt der lyrische Wortwechsel zwischen Bruder und Schwester auf das Gefühl der Halbheit zurück. Auf der Bildebene wird nach der anderen Hälfte gesucht, durchaus mit einer feinen Ironie, die den melancholischen Grundton aufhebt. Eine Metapher bleibt schließlich eine Metapher. So entsteht ein selbstreflexives, poetisches Suchbild, in dem das Persönliche stets über sich hinausweist.
Lars Meyer
Internationales Programm 2014
Monkey Love Experiments Will Anderson, Ainslie Henderson

Ein kleiner Affe in einem Labor sieht die Vorbereitungen für die Mondexpedition im Fernsehen und glaubt, dafür ausgewählt zu sein. Mit großer Vorfreude trainiert er für seinen großen Tag.

Monkey Love Experiments

Animationsfilm
UK
2014
8 Minuten
Untertitel: 
englische

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Produktion
Cameron Fraser
Regie
Will Anderson, Ainslie Henderson
Musik
Atzi
Kamera
Ruan Suess
Schnitt
Neil Jack
Animation
Ainslie Henderson, Will Anderson
Buch
Ainslie Henderson, Will Anderson
Ton
John Cobban
Ein kleiner Affe in einem Labor sieht die Vorbereitungen für die Mondexpedition im Fernsehen und glaubt, dafür ausgewählt zu sein. Mit großer Vorfreude trainiert er für seinen großen Tag.

Mr. Plastimime

Animationsfilm
UK
2014
10 Minuten
Untertitel: 
_ohne Dialog / Untertitel

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Produktion
Emma Burch
Regie
Daniel Greaves
Musik
Mike MacLennan, Russell Pay
Kamera
Simon Paul
Schnitt
Daniele Baiardini
Animation
Steve Edge, Tobias Fouracre, Daniel Greaves
Buch
Daniel Greaves
Ton
Mcasso
Eine nostalgische Liebesgeschichte mit tragischem Ende, aber ganz ohne Worte.
Best of MDR 2014
Night Will Fall – Hitchcocks Lehrfilm für die Deutschen André Singer

1945 drehen die Alliierten bei der Befreiung der ersten KZ bestürzende Bilder, Alfred Hitchcock und andere produzieren einen Film. Jahrelang verschollen, jetzt entdeckt und rekonstruiert.

Night Will Fall – Hitchcocks Lehrfilm für die Deutschen

Dokumentarfilm
Israel,
UK,
USA
2014
76 Minuten
Untertitel: 
VO_Deutsch

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Produktion
Sally Angel, Brett Ratner
Regie
André Singer
Musik
Nicholas Singer
Kamera
Richard Blanshard
Schnitt
Arik Lahav, Stephen Miller
Buch
Lynette Singer
Ton
Aviv Aldema, Amir Boverman
Redaktion
Dr. Katja Wildermuth (MDR), Barbara Biemann (NDR)
1945 bei der Befreiung der ersten Konzentrationslager sind Kameramänner der Alliierten angehalten, die Vorgänge systematisch zu dokumentieren – das Unfassbare festzuhalten. Dabei entstehen so schonungslose und bestürzende Bilder, dass wahrscheinlich vieles, was man in diesem Zusammenhang gesehen hat, in den Schatten gestellt wird. Namhafte Filmemacher wie Sidney Bernstein, Alfred Hitchcock, Billy Wilder und Stewart McAllister produzieren auf Basis dieses Materials einen Dokumentarfilm mit dem bezeichnenden Untertitel „No German can say he didn‘t know“.
Politische Bestrebungen zum Wiederaufbau Deutschlands verhindern die Veröffentlichung – Filmrollen verschwinden oder landen in Archiven, wo sie jahrzehntelang nicht angerührt werden. Nun gelang es dem Imperial War Museum, den Film fast vollständig zu rekonstruieren. Mithilfe von Zeitzeugen wird in „Night Will Fall“ nicht nur die Geschichte dieser Dokumentation, sondern auch die eines der dunkelsten Kapitel des 20. Jahrhunderts in eindringlicher Weise widergespiegelt.
Animadok 2014
Princess Issues Jaha Browne, Natalie Hobbs

Eine klassische Prinzessinnengeschichte, die die Aussagen junger Mädchen über die Probleme, die sie hätten, wenn sie Prinzessin werden müssten, miteinander verwebt.

UK

UK
2013

Princess Issues

Animadok
UK
2013
3 Minuten
Untertitel: 
keine

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Produktion
Jaha Browne, Natalie Hobbs
Regie
Jaha Browne, Natalie Hobbs
Kamera
Jaha Browne
Schnitt
Jaha Browne
Animation
Natalie Hobbs
Buch
Jaha Browne, Natalie Hobbs
Ton
Jaha Browne, Natalie Hobbs
Eine klassische Prinzessinnengeschichte, die die Aussagen junger Mädchen über die Probleme, die sie hätten, wenn sie Prinzessin werden müssten, miteinander verwebt. Würden sie überhaupt wollen? Und wie würden sie ihr Land im Krieg führen? Ihre Antworten sind so überraschend wie amüsant.

Shut up Moon

Animationsfilm
UK
2014
4 Minuten
Untertitel: 
keine

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Produktion
Royal College of Art
Regie
Gudrun Krebitz
Musik
Marian Mentrup
Kamera
Gudrun Krebitz
Schnitt
Gudrun Krebitz
Animation
Gudrun Krebitz
Buch
Gudrun Krebitz
Ton
Marian Mentrup
Manchmal kann ich nicht schlafen. Liegen Sie auch manchmal nachts wach im Bett und grübeln?
Int. Wettbewerb Kurze Dokfilme 2014
T's World: The Over-identification of Terry Thompson Ramon Bloomberg

Der unerhörte Fall eines Amerikaners, der wilde Tiere züchtete und sich ihnen zum Fraß vorwarf, mit Anleihen an episches Theater, griechische Tragödie und Play-Station-Ästhetik.

T's World: The Over-identification of Terry Thompson

Animadok
Frankreich,
UK,
USA
2014
29 Minuten
Untertitel: 
keine

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Produktion
Ramon Bloomberg
Regie
Ramon Bloomberg
Kamera
Ramon Bloomberg
Schnitt
Stark Haze
Animation
József Szimon, Balázs Őrley
Am 18. Oktober 2011 erhält der Sheriff von Zanesville in Ohio einen aufgeregten Anruf: Die Tiere, die der Sonderling Terry Thompson völlig legal auf seiner Ranch hält, würden durch das County streifen. Alarm! Ein schwer bewaffneter Polizeitross tötet in jener Nacht über 56 Bären, Tiger, Wölfe, Leoparden und Löwen. Thompson hatte die Käfige geöffnet, sich erschossen und den Tieren seinen Körper als Nahrung angeboten. So weit, so gut, so amerikanisch.
Das bizarre Geschehen verwandelt der britische Medienkünstler Ramon Bloomberg in eine Erzählung Brecht’scher Prägung. Dessen Lehrstück „Der Jasager“, das überlieferten Brauch und formalisiertes Gesetz thematisiert, verbindet Bloomberg mit der anarchistischen Freiheitslogik der amerikanischen Siedlermentalität, die jede Staatlichkeit als Einschränkung individueller Freiheitsrechte bekämpft: Ich bin der Herr über meine Tiere, mein Land, mein Haus, meine Familie. Basta!
Bloomberg übersetzt episches Theater in die Sprache des Films zu Zeiten der Play-Station-Spiele. Realaufnahmen wechseln mit Bildern der Videokamera aus Streifenwagen, Google-Earth-Data-Mining-Sequenzen und computeranimierten Reenactments. Dazu hören wir Protokolle und Aussagen der Beteiligten sowie einen Kommentar in Form des (antiken) Chors, der Stimme des Gesetzes, des Nachbarn und des Tiers. Nur Terry Thompson hören wir nicht. So bleibt sein Motiv ein großes Geheimnis.

Matthias Heeder



Lobende Erwähnung im Internationalen Wettbewerb Animationsfilm 2014

Internationales Programm 2014
The Auction House: A Tale of Two Brothers Edward Owles

Eine Familienbude in Kalkutta, gemütlich geleitet von Little Boss Arshad. Bis der große Bruder aus London europäische Effizienz einführen will. Culture-Clash-Komödie auf indisch.

The Auction House: A Tale of Two Brothers

Dokumentarfilm
UK
2014
85 Minuten
Untertitel: 
englische

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Produktion
Giovanna Stopponi
Regie
Edward Owles
Musik
Harry Lightfoot
Schnitt
Emiliano Battista
Ton
Gernot Fuhrmann
Das ist schon hart. Vierzig Jahre den Betrieb in Kalkutta am Laufen gehalten, während der Bruder in London ein hübsches Leben hatte – und dann das: der Ältere kehrt zurück und übernimmt die Geschäfte! Vom Großvater gegründet, ist das Auktionshaus „Russell Exchange“ schwer in die Jahre gekommen. Profit hat „Little Boss“ Arshad schon lange nicht mehr gemacht. Das soll sich nach dem Willen von Anwar ändern. Mission: den Laden ins 21. Jahrhundert führen. Damit ist der Rahmen gesteckt für eine Geschichte, in der Geschäftskonzepte und Lebensentwürfe heftig aufeinanderprallen. Nach den Erfahrungen von „Little Boss“ kann jedes Ding verkauft werden. „Falsch! Sage das niemals wieder! Von der Reißzwecke bis zum Auto – ja! Socken und Schuhe – nein!“ Und dann, vernichtend: „Wir in Europa …“ Was unter anderen Vorzeichen zu einer veritablen Krise führen könnte, löst der indisch-islamische Händlerclan nach den Regeln familiärer Hierarchien. Der Jüngere fügt sich, so wie damals, als der Vater den Bruder nach London schickte und für ihn, ungefragt und ungewollt, nur der Familienbetrieb blieb. „Wenn ich könnte, wie ich wollte!“ Diesen Stoßseufzer hören wir öfter – und doch: Die Geschäfte laufen besser als je zuvor. So finden die beiden ihren Frieden miteinander, dessen Grundlage, wie kann es anders sein, ein florierendes „Russell Exchange“ ist, das ihre Kinder einmal übernehmen werden. Hoffentlich.
Matthias Heeder
Internationaler Wettbewerb Animationsfilm 2014
The Bigger Picture Daisy Jacobs

In realer Größe auf die Wand gemalt, wird hier von zwei Brüdern erzählt, die sich um ihre pflegebedürftige Mutter kümmern. Diese Aufgabe hat Konsequenzen für ihr eigenes Leben und ihre Beziehung.

The Bigger Picture

Animationsfilm
UK
2014
7 Minuten
Untertitel: 
englische

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Produktion
Chris Hees
Regie
Daisy Jacobs
Musik
Huw Bunford
Kamera
Max Williams
Schnitt
Vera Simmonds
Animation
Christopher Wilder, Daisy Jacobs
Buch
Daisy Jacobs, Jennifer Majka
Ton
Jonas Jensen
In realer Größe auf die Wand gemalt, wird hier von zwei Brüdern erzählt, die sich um ihre pflegebedürftige Mutter kümmern. Diese Aufgabe hat Konsequenzen für ihr eigenes Leben und ihre Beziehung.



Ausgezeichnet mit der Silbernen Taube im Internationalen Wettbewerb Animationsfilm 2014

Internationaler Wettbewerb Animationsfilm 2014
Through the Hawthorn Anna Benner, Pia Borg, Gemma Burditt

Sam nimmt seine Medikamente nicht mehr – er glaubt immer noch nicht, dass er krank ist. Seine Mutter macht sich Sorgen. Sein Arzt meint, Sam sollte ein anderes Medikament nehmen.

Through the Hawthorn

Animationsfilm
UK
2014
9 Minuten
Untertitel: 
keine

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Produktion
Anna Benner, Dictynna Hood
Regie
Anna Benner, Pia Borg, Gemma Burditt
Schnitt
Jo Ann Kaplan
Buch
Dictynna Hood
Ton
Jessica Marlowe, Ben Baird
Sam nimmt seine Medikamente nicht mehr – er glaubt immer noch nicht, dass er krank ist. Seine Mutter macht sich Sorgen. Sein Arzt meint, Sam sollte ein anderes Medikament nehmen. Drei Figuren, drei Perspektiven, drei Regisseure: ein Triptychon, das drei sehr unterschiedliche Wahrnehmungen der Realität untersucht.
Animadok 2014
Unsinkable Sophie Tran

Die Filmemacherin interviewt verschiedene Mitglieder ihrer Familie über ihre gefährliche und abenteuerliche Flucht als Boat People von Vietnam nach Großbritannien.

UK

UK
2014

Unsinkable

Animadok
UK
2014
5 Minuten
Untertitel: 
englische

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Produktion
Sophie Tran
Regie
Sophie Tran
Musik
Yueh-Chieh Huang
Kamera
Sophie Tran
Schnitt
Sophie Tran
Animation
Sophie Tran
Buch
Sophie Tran
Ton
Soundbible.com
Die Filmemacherin interviewt verschiedene Mitglieder ihrer Familie über ihre gefährliche und abenteuerliche Flucht als Boat People von Vietnam nach Großbritannien.

Walking Under Water

Dokumentarfilm
Deutschland,
Polen,
UK
2014
77 Minuten
Untertitel: 
englische

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Produktion
Moniką Braid, Stefan Kloos
Regie
Elizą Kubarską
Musik
Michał Jacaszek
Kamera
Piotr Rosołowski, Lisa Strohmayer
Schnitt
Bartosz Pietras
Dieser Film handelt von einem Märchen, das einmal wahr gewesen ist. Auf Borneo lebte vor nicht allzu langer Zeit ein besonderer Stamm, die Badjao, die mehr im und unter Wasser wohnten als an Land. Sie besaßen keine Pässe und kein Geld, aber dafür Fähigkeiten, die einen staunen lassen. Von frühester Kindheit an lernen sie, zu tauchen und lange ohne Atmung auszukommen. Sie bewegen sich zwischen den Fischschwärmen und Korallenriffen wie Spaziergänger, die hier zu Hause sind. Alexan, der letzte seiner Art, unterrichtet den 10-jährigen Sulu in dieser Kunst des Fischfangs, die gänzlich ohne moderne Gerätschaften auskommt. Die Filmemacherin Elizą Kubarską lässt keinen Zweifel an ihrer Faszination: in elaborierten Bildern, jenseits aller Fernsehdokus, taucht sie in eine idyllische und malerische Unterwasserwelt ein. Sie erinnern uns daran, woher wir eigentlich kommen. In genauso unmissverständlichen Szenen wiederum zeigt die Regisseurin auf, wohin wir steuern: Mit den Nomaden, die nun als Staatenlose gelten, verschwinden unwiderruflich ein tradiertes Wissen und jahrhundertealte Rituale. Den Rest erledigen die Fischfangflotten und der Tourismus.
Cornelia Klauß