
Eine Hypothese: Wären Archäologen auf Filmmaterial von der Kreuzigung Christi gestoßen, dann könnte es wie das hier ausgesehen haben.
Eine Hypothese: Wären Archäologen auf Filmmaterial von der Kreuzigung Christi gestoßen, dann könnte es wie das hier ausgesehen haben.
Vieles kann man fürchten: Regen, geplatzte Schecks oder den bevorstehenden Untergang. Ungemütlicher Found-Footage-Film, inspiriert von einem Gedicht.
Ein weiterer Film mit Ella, hier vier Jahre alt. Die Botschaft: Vorsicht bei der Berufswahl für die eigenen Kinder!
Es hätte romantisch werden können, wären da nicht immer diese dauernden Störungen durch Gedanken, Insekten und andere Kreaturen gewesen.
Eine Untersuchung jüdischer Identität, Verfolgung und Sterblichkeit – von der Cutterin Stacey Ross begonnen, die während der Arbeit an dem Film verstarb.
Mary Shelleys Frankenstein-Roman und Boris Karloffs Film-Interpretation. Ein „Monster“ und seine Menschwerdung. Ein Cross-Media-Essay anno 2003.
„Die Idee zu dem Film kam mir, als ich ein Bild von Hitler beim Essen sah. Mich verwirrte, dass diese monströse Person etwas so Menschliches tat.“ (Jay Rosenblatt)
Ironische Würdigung Anita Bryants: Werbe-Ikone, ehemalige Beauty-Queen und Aktivistin der amerikanischen Anti-Homosexuellenbewegung.
Jay Rosenblatt und Tochter Ella, zwei Jahre alt, auf Spritztour zur Eisdiele. Am Anfang ist Ellas Hemdchen hübsch sauber, am Ende total verschmoddert.
Oh ja und oh nein, Vater sein. Ein ehemaliger Filmemacher geht seiner neuen Berufung nach. 18 Monate im Leben eines Vaters und seiner Tochter.
Ella Rosenblatt, erst zweieinhalb, dann vier Jahre alt, im Kostüm des Tramps. Eine weitere dokumentarische Familienkomödie.
Alternativlose Entscheidungen, alltägliche Zwickmühlen und echte Vertrauensfragen.
Auseinandersetzung mit christlichem Antisemitismus. Eine historische Found-Footage-Montage. Auch ein autobiografischer Essay.
Neun Leben hat die Katze. Sie träumt von ihren acht vorangegangen und räkelt sich dabei im ewigen Jetzt.
28-minütige Durchwanderung der verschiedenen Stadien der Trauer. Ein wuchtiges Werk.
Eine Reaktion auf die Ereignisse des 11. September 2001 in New York City.