
Der Gewinner des Grand Prix auf dem Dokumentar- und Kurzfilmfestival Belgrad von 1978 ist eines der schönsten Beispiele des ethnografischen Films aus dieser Region.
Der Gewinner des Grand Prix auf dem Dokumentar- und Kurzfilmfestival Belgrad von 1978 ist eines der schönsten Beispiele des ethnografischen Films aus dieser Region.
Nikolić gilt als einer der herausragenden Filmkünstler Jugoslawiens. Seine Verbindung zu Montenegro, seinen Menschen und Traditionen brachte er in vielen bemerkenswerten Spiel- und Kurzdokumentarfilmen zum Ausdruck.
„Don Quijote tritt bei Kristl auf breiter Autobahn gegen ein Heer von Motorisierten an.“ (Theodor Kotulla)
Eine dieser cinematografischen Perlen, die nicht altern. Der Film feiert die Arbeit des Menschen, seine Kraft und Fähigkeiten.
Die idyllische jugoslawische Riviera. Eine große, leere Terrasse mit Blick auf die blaue Adria. Ein Mann mit einem Glas Wein. Gespenstische, tumultartige Stimmen der Massen beenden den Frieden.
Studentenproteste, Solidarisierungen, Polizeigewalt, in Belgrad wie andernorts, jedoch hier als Auseinandersetzung um einen besseren Sozialismus.
Altes Kino erschafft neues Kino in einem neuen Kontext. Geklaute alte Bilder, die Tonspur von irgendwem, die Klanglandschaften von anderen– sie re-kreieren.
Dieser balladeske, kraftvolle Dokumentarfilm, Gewinner eines Preises beim Leipziger Dokfilmfestival 1979 und des Grand Prix in Oberhausen, beschreibt die Besonderheiten einer Roma-Gemeinschaft.
Bei der Lektüre eines Gruselromans erwacht die Wohnung eines Mannes zum Leben.
Dieses Werk über „Gastarbeiter“, die das kommunistische Jugoslawien zu verlassen und in Deutschland zu arbeiten beschlossen hatten, ist sozial und politisch signifikant.
Die in Strömen abwandernden jugoslawischen Arbeitskräfte sind Manövriermasse zwischen Süd-Ost und Nord-West – eine Masse mit Herz, Hirn, Gesicht und Stimme.
Einer der Top-Regisseure des jugoslawischen Kinos, provokativ, klar, mutig und mit einem großartigen Sinn für Humor, stellt uns hier die alten Einwohner eines Dorfes und ihre faszinierenden Geschichten vor.
Xenia ist eine junge Choreografin, die in den 1970ern den Modern Dance nach Jugoslawien brachte. Sie kommt in ein traditionelles Dorf auf einer kleinen Adria-Insel und praktiziert ihre Kunst.