Eine Animation zum Lobe der Deutschen Mark als solide Währung des Vertrauens.
Filmarchiv

Reenactments (samt ideologischer Einordnung) aktueller Geschehnisse in der DDR für das BRD-Fernsehen.

Foto: Volkswagen Aktiengesellschaft | Über den Wiederaufbau von Wolfsburg und die Volkswagenwerke.

Der Skandal von Oberhausen 1968: Ein Penis, ein CDU-Abgeordneter, ein Filmförderungsgesetz, ein Furz.

Die Westdeutsche Monica Maurer hat bedeutende Filme für die PLO realisiert. Bei den israelischen Luftangriffen auf Beirut am 17. Juli 1981 wurden 350 Menschen getötet, darunter eine Schwangere. ...

Black Power auf einer verschneiten Wiese in Westberlin: ein schwarzes Kind und eine Rede von Bobby Seale, Mitbegründer der Black Panther Party.

Ein modernistischer Essay über die freie Marktwirtschaft. Der Junge (West-)Deutsche Film stellt sich in den Dienst seines Staates und dessen Ideologie.

Porträt zweier Außenseiter und ihres Lebens am Rand: am Rand der Westberliner Gesellschaft und am Rand einer Westberliner Studentendemonstration.
Wie das Fundament des Wirtschaftswunders gegossen wurde – eine angenehm trockene Chronik der ersten drei Nachkriegsjahre.

Warum mit Konrad Adenauer und Ludwig Erhard alles immer weiter besser wird – ein animierter Wahlwerbespot für die CDU.
Die Existenz einer jungen Bäckereiarbeiterin in Schwaben.

Eine Reise vom Berliner Westhafen gen Lunow, vorbei an der Reformsiedlung Eden und am Klinkerwerk des KZ Sachsenhausen.

Ein auf ganz andere Weise moderner Essay über die freie Marktwirtschaft und deren falsche Versprechen. Der Arbeiter möge lernen, sich zu widersetzen.

Eine Reaktion auf den Schah-Besuch 1967 in Berlin.

Die nordrhein-westfälische Hauptstadt als fashionable Couture-Kapitale, auf Augenhöhe mit Paris und Mailand. Alles sehr geschmackvoll.

Das hat es wirklich einmal im Fernsehen gegeben: ein dreiviertelstündiger Bericht über ein Experimentalfilmfestival im belgischen Knokke.