
Der Gewinner des Grand Prix auf dem Dokumentar- und Kurzfilmfestival Belgrad von 1978 ist eines der schönsten Beispiele des ethnografischen Films aus dieser Region.
Der Gewinner des Grand Prix auf dem Dokumentar- und Kurzfilmfestival Belgrad von 1978 ist eines der schönsten Beispiele des ethnografischen Films aus dieser Region.
Ein persönlicher sommerlicher Reisebericht durch unpersönliche Erinnerungen, kollektive persönliche Ideale und persönliche kollektive Kollektive.
„Auf (deinem) Weg aus Blumen und Sonne, in einem Garten der zärtlichen Liebhaber, bleibt ein ewiges Lied …“.Im Leben eines Mannes, der die Sonne, den Garten und das Lied liebt.
In diesem Cinéma-vérité-Film ohne Worte folgt die bosnische Regisseurin einem gewöhnlichen Tag von Arbeitern.
Diese fantasievolle Animation vom Balkan beschäftigt sich auf sehr philosophische Art mit dem Krieg und den Nachwirkungen, die er bei jungen Leuten hinterließ, die in die Armee eintreten mussten.
Nikolić gilt als einer der herausragenden Filmkünstler Jugoslawiens. Seine Verbindung zu Montenegro, seinen Menschen und Traditionen brachte er in vielen bemerkenswerten Spiel- und Kurzdokumentarfilmen zum Ausdruck.
In der Beobachtung von Touristen aus aller Welt, die seine Heimat an der dalmatischen Küste besuchen, gelingt dem als Kameramann von Spiel- und Dokumentarfilmen bekannten Poljak eine erstaunliche Studie.
Diese charmante, meisterhaft erzählte Saga von einem altmodischen Heiratsvermittler in der Provinz war in den regionalen Kinos enorm erfolgreich.
Eine Begegnung, durch die die Träume eines Teenager-Mädchens in Erfüllung gehen könnten. Poetisch und beobachtend begleitet dieser Kurzdokumentarfilm das Leben von Flüchtlingen.
Die Trauer einer Mutter, deren Sohn einem Heckenschützen zum Opfer fiel, vermittelt im Porträt der Betreiberin eines legendären Kinos in Sarajevo, das während des Krieges als Luftschutzraum diente.
Eine dieser cinematografischen Perlen, die nicht altern. Der Film feiert die Arbeit des Menschen, seine Kraft und Fähigkeiten.
Die idyllische jugoslawische Riviera. Eine große, leere Terrasse mit Blick auf die blaue Adria. Ein Mann mit einem Glas Wein. Gespenstische, tumultartige Stimmen der Massen beenden den Frieden.
Altes Kino erschafft neues Kino in einem neuen Kontext. Geklaute alte Bilder, die Tonspur von irgendwem, die Klanglandschaften von anderen– sie re-kreieren.
Dieser balladeske, kraftvolle Dokumentarfilm, Gewinner eines Preises beim Leipziger Dokfilmfestival 1979 und des Grand Prix in Oberhausen, beschreibt die Besonderheiten einer Roma-Gemeinschaft.
Dieser talentierte Regisseur, obwohl zu einer jüngeren Generation von Filmemachern gehörend, folgt der alten Tradition des kurzen, expressiven Films ohne Worte, visuell stark und sozial engagiert.
Der Jahrestag des Genozids von Srebrenica wird jährlich von Tausenden besucht.