
Eine Mutter beschützt und pflegt ihre Söhne, solange sie klein sind. Aber auch später, wenn sie von zu Hause fortgegangen sind, ist sie immer da, wenn die Söhne Hilfe brauchen.
Internationales Leipziger Festival für Dokumentar- und Animationsfilm
26. Oktober bis 1. November 2020
Eine Mutter beschützt und pflegt ihre Söhne, solange sie klein sind. Aber auch später, wenn sie von zu Hause fortgegangen sind, ist sie immer da, wenn die Söhne Hilfe brauchen.
Nur weil die Katze den Goldfisch fressen wollte, begegnen sich der Boxer und das Mädchen. Ein Happy End?
Der 10-jährige Tefik fährt oft mit seinem Rad durch die Gegend. Viel mehr gibt es nicht zu tun, denn er lebt mit seinen Eltern im Asylbewerberheim in Dänemark. Immer wieder verfolgen ihn die Geister der Vergangenheit.
Als das Mädchen die böse Märchenhexe in ihrem Haus auf Hühnerbeinen besucht, soll sie gefressen werden. Sie flieht und muss sich mithilfe von Magie gegen die Hexe im fliegenden Kessel wehren.
Welcher Junge träumt nicht davon, Cowboy zu sein? Für den 11-jährigen Crowley ist das normal, er lebt mit seinem Vater auf einer Ranch in Amerika. Doch um ein „echter“ Cowboy zu werden, muss man viel lernen und manchmal Mut beweisen.
Dominik ist siebenfacher ungarischer Meister im Schwimmen. Sport ist alles für ihn. Da stellt sich heraus, dass er einen Wirbelsäulenschaden hat. Wenn er weiter trainiert, riskiert er eine Behinderung. Wenn er pausiert, fliegt er vielleicht aus dem Team. Er muss jetzt stark sein. Aber was heißt das?
Mutter und Tochter haben nichts zu essen. Das Töpfchen mit dem süßen Brei hilft. Doch man sollte wissen, wie man es bedient.
Wovon träumen Kinder nachts? In Palästina von Panzern, Bomben, Soldaten mit Gewehren, brennenden Häusern und Menschen, die flüchten müssen. Den 9- bis 12-Jährigen aus Gaza und Hebron hat es geholfen, ihre Träume aufzumalen und zu einem Film werden zu lassen.
Der 10-jährige Giovanni möchte der erste Junge sein, der an den niederländischen Meisterschaften im Synchronschwimmen teilnimmt.
Seit er sieben ist, lebt Nicu auf der Straße. „Haiduc“ bedeutet auf Rumänisch Gangster, und so cool möchte er auch sein. Aber keine Familie zu haben, in Schächten zu übernachten und Drogen zu nehmen, ist hart.
Der 12-Jährige, den wir sehen, spielt gern Fußball, balgt sich, macht Klingelstreiche mit seinen Kumpels und zielt mit der Spielpistole auf Enten. Ein „echter“ Junge eben, gar nichts Besonderes. Niels aber hieß früher Kyara und war ein Mädchen.
Die erfundene Gutenachtgeschichte von Vater und Kind fängt mit „irgendetwas“ an und wird dann zu ganz viel. Eine abenteuerliche Reise durch Raum und Zeit beginnt – bis der Schlaf kommt.
Der Fuchs singt den Hühnern ein Ständchen und die Hennen schmelzen vor Liebe dahin. Eine nach der anderen verlassen sie den Hahn, der das Ganze natürlich überhaupt nicht gut findet.
Jeden Tag sieht der Baum, wie Wanderer vorbeikommen. Als einer eines Tages seine Schuhe am Baum abstellt, beschließt dieser, einen kleinen Ausflug zu unternehmen.
Die kleine Figur entdeckt, dass sie sich und ihre Welt mit einem Zauberstab ändern kann. Das führt zu einigen Verwirrungen.
Willi ist anders als andere Kinder, fast so, als wäre er von einem anderen Planeten. Aber er mag Menschen, Autos, Kühe und vor allem Kekse. Und er ist ein großartiger Bruder, findet seine kleine Schwester.