
Aktmodelle in Leipzig: Nacktheit als Motiv, über Verletzungen und menschliche Nähe zu reflektieren. Liebeserklärung an das Leben und den Körper, der seine Narben in Würde trägt.
Internationales Leipziger Festival für Dokumentar- und Animationsfilm
25. Oktober bis 31. Oktober 2021
Aktmodelle in Leipzig: Nacktheit als Motiv, über Verletzungen und menschliche Nähe zu reflektieren. Liebeserklärung an das Leben und den Körper, der seine Narben in Würde trägt.
Mexiko-Stadt, Millionenmoloch im Überlebenskampf. Im Gegensatz dazu der mythische Axolotl, der keine Metamorphose durchläuft, aber Lebensraum verliert. Ein kühnes Stadtporträt.
Seit die italienischen Touristen wegbleiben, bewohnen Flüchtlinge das Hotel im bayrischen Alpenidyll. Mal komisch, mal tragisch kreuzen sich Lebenswege. Ein Heimatfilm besonderer Art.
Das NSU-Nagelbombenattentat, bei dem 2004 in Köln 22 Menschen verletzt und später nur die Opfer verdächtigt wurden. Vielschichtig inszenierte Rekonstruktion eines Skandals.
Das Zittauer Fastentuch als Bibel-Comic. Geschichten, Bildbetrachtung und Reflexion über Glauben und Sehen. Gewissenhafte Erforschung eines Artefakts.
Arndt von Bohlen und Halbach, letzter Spross der Krupp-Dynastie, schwuler Exzentriker und lebenslang ein Außenseiter. Zwischen Dok- und Spielfilm, Trash und Tragik.
Früher nannte man sie Vagabunden: Menschen, die der Freiheit wegen auf der Straße leben. Nicht Opfer, sondern selbstbestimmt. Ein Film über Lebensentwürfe und die Suche.
Ein kleiner Flughafen in Mecklenburg und ein chinesischer Investor mit großen Visionen. Provinzposse und Culture-Clash-Komödie mit Tiefgang zwischen Parchim und Peking.