
In seinem Diplomfilm begleitet Christian Lehmann Bauarbeiten in Hoyerswerda, wo für die Werktätigen des Gaskombinats „Schwarze Pumpe“ ein Wohnviertel errichtet wird.
Internationales Leipziger Festival für Dokumentar- und Animationsfilm
25. Oktober bis 31. Oktober 2021
In seinem Diplomfilm begleitet Christian Lehmann Bauarbeiten in Hoyerswerda, wo für die Werktätigen des Gaskombinats „Schwarze Pumpe“ ein Wohnviertel errichtet wird.
1954 wurde am Alexanderplatz in Ostberlin der „Automat Imbiss“ eröffnet, dem man gegen Einwurf von Münzen die Gerichte entnehmen konnte.
Der Film dokumentiert die Lebensbedingungen von Montagearbeitern an der Erdgastrasse „Nordlicht“, einem der Großprojekte des Rates für gegenseitige Wirtschaftshilfe (RGW).
Für ihre erste Filmübung ging Petra Tschörtner in einen Betrieb des VEB Kombinat Sekundär-Rohstofferfassung (SERO), der zur ostdeutschen Abfallwirtschaft gehörte.
In Peter Kahanes Dokumentarfilm wird das „rote“ Berlin von den 1910er Jahren bis zum Widerstand gegen den Nationalsozialismus als proletarische Familiengeschichte lebendig.
Gabriele Denecke zeichnet das Porträt einer 74-jährigen Frau, die in einfachen Verhältnissen in einem Dorf in Brandenburg lebt und ihre Geschichte erzählt.