Eine Animation zum Lobe der Deutschen Mark als solide Währung des Vertrauens.
Filmarchiv

Reenactments (samt ideologischer Einordnung) aktueller Geschehnisse in der DDR für das BRD-Fernsehen.

Foto: Volkswagen Aktiengesellschaft | Über den Wiederaufbau von Wolfsburg und die Volkswagenwerke.

Dokumentarfeierlichkeit zur Errichtung des sowjetischen Ehrenmals im Treptower Park.

Ein modernistischer Essay über die freie Marktwirtschaft. Der Junge (West-)Deutsche Film stellt sich in den Dienst seines Staates und dessen Ideologie.

Heynowski und Scheumann kaufen sich bei bundesdeutschen Militaria-Händlern eine komplette Waffen-SS-Uniform (inklusive Auschwitz-Aufnäher) zusammen.

Ein Film-Staatsakt zum ersten Geburtstag der DDR. Hüben friedlicher Aufbau, drüben Vorbereitungen für einen neuen Krieg.
Wie das Fundament des Wirtschaftswunders gegossen wurde – eine angenehm trockene Chronik der ersten drei Nachkriegsjahre.

Warum mit Konrad Adenauer und Ludwig Erhard alles immer weiter besser wird – ein animierter Wahlwerbespot für die CDU.

Eine Reise vom Berliner Westhafen gen Lunow, vorbei an der Reformsiedlung Eden und am Klinkerwerk des KZ Sachsenhausen.

Ein auf ganz andere Weise moderner Essay über die freie Marktwirtschaft und deren falsche Versprechen. Der Arbeiter möge lernen, sich zu widersetzen.

Die nordrhein-westfälische Hauptstadt als fashionable Couture-Kapitale, auf Augenhöhe mit Paris und Mailand. Alles sehr geschmackvoll.


Ein halbes Jahrhundert Grimme-Preis als Anlass, über zwei Mal fünfundzwanzig Jahre bundesdeutsche (Fernseh-)Geschichte kritisch-polemisch nachzudenken.

Ein Porträt des Bildhauers Fritz Cremer im Zeichen seiner Bronze-Figurengruppe zur Erinnerung an den Widerstandskampf im KZ Buchenwald.

Eine Agitationsanimation zum Übel Augusto Pinochet, das nichts anderes ist als eine Mutation des Übels Adolf Hitler.