
Ein verspieltes Kurzporträt der eigensinnigen kroatischen Bildhauerin und Feministin Marija Ujević Galetović und ihrer sinnlichen Skulpturen.
Ein verspieltes Kurzporträt der eigensinnigen kroatischen Bildhauerin und Feministin Marija Ujević Galetović und ihrer sinnlichen Skulpturen.
Die Ukraine aus böser und vielleicht deswegen ehrlicher Feder: verblendete Patrioten, verblödete Jugendliche und Plastiktüten, die plötzlich allen auf den Köpfen kleben.
Schafe vor Stacheldraht, umsorgt von einem jungen Mann, der wegen Gewalttaten für lange in einem nordirischen Gefängnis sitzt. Blicke in eine anrührende und poetische Zwischenwelt.
Eine staubige Ebene, glatt wie ein Blatt Papier. Darauf ein Pferd und sein Reiter, pfeilschnell, wie schwerelos. Doch das ist nur Training, das große Rennen kommt erst noch.
Anouchka spricht über ihre langjährige Alkoholsucht, die sie in einem autofiktionalen Drehbuch zu bewältigen versucht. Allmählich vermischen sich Lesen, Sprechen und Icherzählung.
Hände in Bewegung. Finger tippen, fassen, schrauben. Nur der Gegenstand fehlt. Eine experimentelle Animation und musikalische Pantomime über den Tastsinn.
Das Porträt einer blinden, verwahrlosten Frau, gefilmt in ihrem Reich, das uns Zuschauende mit unseren Sehgewohnheiten und ästhetischen Regeln konfrontiert.
Eine Beobachtung. Eine Momentaufnahme, aus einer Welt, in der die Uhren anders ticken. Aleksej Evstigneev entführt in seinem kurzen Trainmovie in einen skurrilen Mikrokosmos.
Mit Karacho und poppig-surrealistisch umflutet der Erzählfluss Fragen um einen Todesfall. Ein elektronisch geladenes, knallbuntes Kammerspiel. Hauptrolle: scheinbar das Unterbewusstsein.